Computerprobleme

    Ja, funktionieren alle. Es betrifft nur die PDFs die ich gestern heruntergeladen habe. Die von heute kann ich überall hin kopieren und dann öffnen.

    Danke! Das funktioniert. Aber sehe auch beim abspeicher, dass der das Verzeichnis anscheinend nicht richtig erkennt. Daran könnte es liegen das die kopierten Dateien nicht funktionieren.

    Zitat von redesert

    Ich suche nach einem möglichst einfachen Verfahren Daten zu sichern. Vorschläge?


    Ich hätte jetzt gesagt, man besorgt sich eine externe Festplatte und synchronisiert die Daten mit einem Programm (bspw.

    https://www.chip.de/downloads/FreeFileSync_38472922.html oder habt ihr andere empfehlenswerte Programme?). Was natürlich wünschenswert wäre, wenn das Programm nicht nur erkennt, welche Dateien neu hinzugekommen sind und diese synchronisiert, sondern eventuell auch zwischenzeitlich gelöschte Dateien im Backup automatisch löscht? Wisst ihr, ob dieses oder ein anderes Programm das kann?

    Für Win ARQ oder Veeam Agent. Weiß nur leider nicht für welches OS es die noch gibt.

    Historisierung macht immer Sinn. Automatisierung auch. Und ein externes Backup sollte es auch geben :ja:

    @'ne Mofa

    Nach meinen Forschungsergebnissen von vor 2-3 Jahren waren das die beiden besten Progs für meine Bedürfnisse.

    Habe beide auch ausprobiert. Momentan gibt es regelmäßige Backups mit ARQ auf mein NAS und mein Backup NAS im Elternhaus. Der worst case ist noch nicht eingetreten, aber sporadische Tests sahen immer gut aus ;)

    Bei ARQ ist auch der Support top. Wenns unterschiedliche Sicherungsziele sein sollen tut es meine ich die Veeam Gratis-Variante nicht... zumindest Stand damals.

    Mit einem der beiden Tools machst du denke ich nix falsch... ARQ ist für mich etwas vorne.

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    Zitat von redesert

    Ich nutze zwar Linux (Ubuntu)

    Na, passt doch. Rsync zum Kopieren und Rsnapshot für versionierte Backups, sind ja quasi Bordmittel. Mit graphischen Frontends kenne ich mich ehrlich gesagt nicht aus, aber das sollte gehen, wenn's dafür ist.

    Zitat von Muffe

    @'ne Mofa

    Nach meinen Forschungsergebnissen von vor 2-3 Jahren

    ...

    Mit einem der beiden Tools machst du denke ich nix falsch... ARQ ist für mich etwas vorne.

    Danke für deine Einschätzung. Ich werde mir die mal angucken.

    Frage an die Netzwerker unter uns:


    Ich habe zwei Windows 10 Rechner über ein Speedport 701V router miteinander verbunden und ein privates Netzwerk zugewiesen. Auf dem einen ("Server") läuft eine Datebankbasierte Anwendung, auf die der andere ("Laptop") zugreifen möchte.

    Netzwerkerkennung ist bei beiden eingeschaltet, Datei und Druckerfreigabe auf "Server" aktiviert.
    Freigabe des öffentlichen ist deaktiviert.

    Kennwortgeschütztes Freigeben ist ausgeschaltet.


    Die Verbindung wird hergestellt und funzt für circa 30 Minuten, dann bricht sie ab und lässt sich nicht wieder herstellen. Im Netzwerk wird kein Partner mit dem Namen "Server" mehr gefunden. Ein Ping auf die IP Adresse jedoch ist erfolgreich, und auch die Eingabe der IP Adresse des "Server" im Explorerfenster des "Laptop" erlaubt mir den Zugriff auf den Rechner.


    Irgendwo hakt die Auflösung zwischen IP Adresse und Namen. Wo muß/kann/sollte ich suchen und ggf anpassen?


    PS: Der Router wird jetzt ersetzt durch eine Fritte 7590, weil das WLAN instabil und schwach war.

    Zitat von Hesketh

    Fritte

    Das heisst Frotzbox! :besserwisser:


    klingt ja nach DNS Problem. Wie handled der Router das denn? Evtl. dem Server ne fixe IP zuweisen und das im Router mit Namensvermerk auch so hinterlegen?

    Ich hab's auch manchmal bei namensbasierten Verbindungen (FB) dass es erst beim zweiten Mal geht, weil die Namensauflösung zickt.

    Die downside des speedport ist, das ich darin keine fixen IP Adressen vergeben kann. Aber selbst wenn ich das dann in der frittigen Frotzbox mache, benötigt die App die Zugriffsmöglichkeit über den Rechnernamen.


    Putzig ist auch, daß das setup vorher mit älteren Rechnern einwandfrei, stabil und sauber lief.


    (Und nein, ich hab keine Implementierungsguideline dieser App, kann also nicht sagen, wo ich ggf den Rechnernamen durch eine IP Adresse ersetzen könnte.)

    Kein Problem, eher der Wunsch einer Kaufberatung.


    Ich bin auf der Suche nach einem NAS-Server, zur Sicherung von Fotos/Datensicherung etc.. Von unterwegs soll man bei Bedarf auch drauf zugreifen können. Hat jemand eine Empfehlung? Haben aktuell einen von Zyxel, bin aber nicht ganz so zufrieden damit, da schlechtes Interface und Software.

    Um den Tipp von juk noch zu ergänzen: Mittlerweile gibt es die Synology-Software auch für i386 Systeme. Wenn man sich also aus einem PC ein NAS bauen will, geht das auch. Hat dann unter Umständen Vorteile bei der Performance und anderen Dingen (z.B. hat mein Synology NAS kein Wake On Lan, mein HP-Server-Nas mit Synology-Soft kann aber sehr wohl per WOL geweckt werden...)

    Bei meinem Dual-Boot-System (Windows + Ubuntu) packt mir Windows einfach irgendwelche Dateien (Windows10 Upgrade irgendwas) einfach auf die Datenpartition. Woher kommen die und was machen die da und warum tut Windows das und können die da weg und wenn ja wie? Sind ja "nur" rund 7GB...