Computerprobleme

  • Es ist ja nicht nur die Office Lizenz. Allein für 1TB Cloudspeicher ist der Preis schon okay. Dann noch -wenn man es braucht- 60 Minuten Skype-Telefonie.

  • Vielleicht bin ich da ja zu geizig, aber ich finde 40 Euro pro Jahr für eine Office-Lizenz für meinen privaten Gebrauch einfach zuviel. Mit dem Geschäftsmodell kann ich so rein gar nichts anfangen.


    Für ein vollwertiges Office mit allen Programmteilen finde ich auch den normalen Preis von 69 Euro angemessen.

  • Nichts. Habe ich gestern erst wieder über den damaligen Link runtergeladen und mit dem Schlüssel von 2013 installiert. Die Volumenlizenz gibt es eigentlich gar nicht mehr, da der Vertrag vor Jahren gekündigt wurde.


    Windows 10 lässt sich übrigens mit einem alten Windows-7-Schlüssel auf einem neuen System aktivieren.

  • Conrad?


    Danke. Habe mich aber dennoch dazu entschlossen, ein altes Notebook auszuschlachten. Waren das noch Zeiten, als selbst die billigsten Geräte Wechselakkus und Wartungsklappen hatten.

  • Ich hab bisher zweimal Office für unter 20 € gekauft (also aus solchen Volumenlizenzen, wie das wohl heisst).
    Läuft alles.
    Was kann denn dabei schief gehen?


    Der Hersteller kann den Schlüssel für ungültig erklären und sperren. Dann läuft die Software nach dem nächsten Routineabgleich mit dem Server nicht mehr. Der Verkauf von Einzelschlüsseln aus Volumenlizenzen ist zumindest nicht das, was Microsoft sich als Geschäftsmodell vorstellt.


    Wie geschrieben: kann. Muss nicht. Im Augenblick hat Microsoft eine relativ hohe Toleranzschwelle. Vielleicht bleibt das noch jahrelang so.


    Interessant wird diese Frage bei Windows-Lizenzen z.B., wenn Anfang 2020 der Support für Windows 7 endet. Dann muss man auf Windows 10 wechseln, wenn man Wert auf Sicherheitsupdates legt. Manche Experten meinen, dass Microsoft dann die Zügel anziehen könnte.


    Im Übrigen ist Libre Office für den normalen Heimgebrauch auch nicht verkehrt. Man bekommt es kostenlos und kann freiwillig etwas spenden, damit die Entwickler es weiterentwickeln können.

  • Diese Abo-Modelle (wie auch bei Adobe) nerven kolossal.


    Ich finde Adobe CC total angenehm. Ich zahle 50€/Monat für den ganzen Adobe-Rotz, der vorher 3.500€ gekostet hat (800 für ein Update). Photoshop, Illustrator, After Effects und Premiere nutze ich täglich, da sind 1,67€ voll okay.

  • Ich habe x-mal Open- und LibreOffice probiert. Das ist wie mit Linux: Irgendwas funktioniert einfach nicht. Lange war es die Unfähigkeit, zwei Seiten nebeneinander darzustellen. Dann gab es (warum auch immer, vielleicht durch die Middleware oder so) einen minimalen Input-Lag, der mich wahnsinnig gemacht hat.


    Sorry, kann ich so nicht nachvollziehen. Und benutze LibreOffice privat und beruflich. Sidekick: Ein aktuelles Ubuntu mit grafischer Oberfläche ist ebenfalls sehr nutzerfreundlich. Es unterstützt halt keine Microsoft-Produkte. Aber das Fass würde ich gerne zulassen.


    Zitat

    Seit O365 brauche ich auch die Sharepoint-Funktionalität (Collaboration), zu der es keine OSS-Alternative gibt (oder?).


    Im Übrigen ist Libre Office für den normalen Heimgebrauch auch nicht verkehrt.


    Merkste selber, oder? Das Gleiche z.B. bei Excel: Wer das wirklich ausreizen muss, fährt damit tatsächlich besser als mit Calc. Wer einfachere Anwendungsfälle hat, braucht es allerdings nicht.


    Zitat

    Ach, und Outlook ist natürlich immer ein Argument für Office. Auch hier gilt: Man flucht viel, aber am Ende des Tages funktioniert es doch noch besser als alles andere. Und OneNote ist übrigens auch ziemlich gut, vor allem mit Pen-Tablet (Surface).


    Ich fahre mit Thunderbird und Lightning ganz gut. Meinen Kalender kann ich über Google Kalender oder auch über den eigenen WebDAV-Server mit allen Geräten synchronisieren und auch gemeinsame Kalender mit anderen führen. Und die Office-Variante von OneNote ist seit Office 2019 nicht mehr enthalten und wird auch nicht mehr weiterentwickelt.

  • Im Übrigen ist Libre Office für den normalen Heimgebrauch auch nicht verkehrt.


    Merkste selber, oder? Das Gleiche z.B. bei Excel: Wer das wirklich ausreizen muss, fährt damit tatsächlich besser als mit Calc. Wer einfachere Anwendungsfälle hat, braucht es allerdings nicht.[/quote]
    Das ist doch der springende Punkt. Wer Office-Produkte vollumfänglich, in großer Tiefe und mindestens zum Teil beruflich nutzt, ist mit Mietlizenzen von Office 365 wahrscheinlich besser dran. Und dann, siehe auch das Adobe-Rechenbeispiel vom Käptn, ist der Preis auch vollkommen gerechtfertigt.
    Ich gehöre aber zum Beispiel in die Kategorie, die du hier bennenst. Heimgebrauch, ein paar Dutzend Textdokumente im Jahr anfertigen, mal ne 08/15-Kalkulation in ner Tabelle ausführen, etc. Dafür möchte ich ungern regelmäßig verhältnismäßig viel Geld bezahlen.

    Thunderbird und Lightning


    Das ist doch der Krams, von dem Queen schon gesungen hat, oder?

  • :D


    Hör noch mal genau hin. Ab 3:15. ;)


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    Ansonsten: Ja, genau darauf wollte ich hinaus. Ich kann natürlich mit der S-Klasse zum Einkaufen fahren. Ein Golf tut es aber auch.

  • Diese Abo-Modelle (wie auch bei Adobe) nerven kolossal.


    Ich finde Adobe CC total angenehm. Ich zahle 50€/Monat für den ganzen Adobe-Rotz, der vorher 3.500€ gekostet hat (800 für ein Update). Photoshop, Illustrator, After Effects und Premiere nutze ich täglich, da sind 1,67€ voll okay.



    Ja, duuuuuuuuuuuuuuuuuuu.


    In deinem Fall ist die Abo-Variante natürlich praktisch.

  • Danke für eure Anrworten mit Office. Richtig schlau bin ich nicht. :kopf: Ich brauch eigentlich auch nur Word und Excell. Keine Ahnung. Diese 10,00 Euro Angebote sind mir zu suspekt. Um 30,00 Euro bin ich auch bereit dafür auszugeben. Mal Schaum, was der klassische Einzelhandel Saturn oder Media Markt da für seine Kunden bereithält. Die sollten ja aufgrubt der Mdnge günstige Lizenzen einkaufen können. :lookaround: