Sieht man ja an unserem Rausgeschmissenen.
Unglaubliche Schlagzeilen
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Wo genau lässt sich aus dem Artikel ableiten, dass der Mann Nazi-Abschaum oder ein Arschloch ist. Ein Bundesverdienstkreuz bekommt man für beides eigentlich nicht.
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Nicolae Ceaucescu lacht an dieser Stelle kurz auf.
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Auch wenn es eigentlich viel zu dumm ist, Deine Frage zu beantworten: Die häufige Erwähnung, dass er 8888 Tage im Amt war, bringt er sicher nur deswegen, weil ihm die Bedeutung der Zahl 88 nicht bekannt ist und es ihm in all der Zeit ulkigerweise auch nie jemand verraten hat.
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Das ist der einzige Hinweis? Das ist 'ne Schnapszahl.
Falls es noch andere Argumente gibt, die nichts damit zu tun haben mit wem er verwandt ist, dann lasse ich mich gerne überzeugen.
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Ja gut. Wenn wir alle Hinweise ausschließen, die auf etwas hinweisen, dann bleiben keine Hinweise übrig. Jetzt stehe ich aber ganz schön blöd da.
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Arschlöcher und Nazi-Abschaum lassen sich üblicherweise an ihrem Verhalten als solche feststellen, nicht weil ihr angeheirateter Urgroßonkel Karl Marx war.
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Das ist wohl wahr. Deine Verwandten kenne ich ja auch gar nicht.
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Aus dem Spiegel-Artikel:
ZitatIn einem Interview mit dem Rotary-Klub sagte er einmal, er sorge sich über den »von der Politik eingeschlagenen Weg, eine vereinfachte deutsche Sprache zur besseren Verständigung für die Immigranten einzuführen«. Außerdem schmückte er sich mit seinen Vorfahren, die im 17. Jahrhundert eine Sprachgesellschaft mitgegründet hätten, um die Sprache »von ausländischen Einflüssen zu reinigen« und »einer Verrohung der Sitten entgegenzuwirken«.
https://www.spiegel.de/panoram…hOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Aber das reicht auch noch nicht dafür, ihn als Nazi zu bezeichnen. Es deutet aber möglicherweise in eine gewisse Richtung.
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Zitat
Er rühmte sich mehrmals damit, genau 8888 Tage im Amt gewesen zu sein.
Sicher Zufall, dazu das noch mit der Sprache. Ist wahrscheinlich nur ein Freund des Vaterlandes…
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SPON Die Ohnmacht der Jungen - Soll unsere letzte Hoffnung sein, dass unsere Eltern früh sterben?
ZitatHohe Mieten, unbezahlbare Immobilien, Killer-Inflation. Wer heute jung ist, hat kaum Chancen, eigenes Vermögen aufzubauen. Bleiben zwei Optionen: aufs Erbe warten – oder gleich aufgeben.
Ich les das nicht, ist ein Bezahlartikel, aber ich frag mich schon, was da in Köpfen passiert ist, wenn wirklich solche Gedanken gedacht werden.
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eh alles blödsinn, typisch spon. die heutige jugend in deutschland ist die reichste aller zeiten, auch auf grund von erbschaften , das ist so. die sollen aufhören zu jammern. im schnitt wohlgemerkt, einem teil geht es natürlich nicht gut, hauptsächlich denjenigen, deren eltern schon nichts haben oder hatten.
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Die „heutige Jugend“ hat nix geerbt. Von wem denn auch? Die Generation 40+ erbt derzeit üppig, aber ob davon noch was bei der „heutigen Jugend“ ankommt, wenn 40+ abnippelt, wird man sehen. Jugendlich ist dann jedenfalls keiner mehr.
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Reichtum einer Generation über den Durchschnitt zu ermitteln ist auch zumindest mal sehr grob... Und das gilt nicht nur für die Jugend.
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"Die Jugend von heute soll nicht so jammern" war schon immer ein toller Ansatz für Diskussionen und dürfte aktuell unpassender als viele Jahrzehnte zuvor sein.
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Reichtum einer Generation über den Durchschnitt zu ermitteln ist auch zumindest mal sehr grob... Und das gilt nicht nur für die Jugend.
deshalb hab ich es ja auch relativiert und eingeschränkt.
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"Die Jugend von heute soll nicht so jammern" war schon immer ein toller Ansatz für Diskussionen und dürfte aktuell unpassender als viele Jahrzehnte zuvor sein.
ein großer teil (nicht alle !) der heutigen jugend ist finanziell besser gestellt als alle generationen zuvor. in dieser hinsicht ist diese aussage schon zutreffend. dass es extrem schwierige zeiten sind mit zweieinhalb jahren pandemie und krieg in der ukraine ist wahr, das habe ich auch nicht in abrede gestellt.
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Auf dem Arbeitsmarkt hat es die jetzige junge Generation auf jeden Fall so einfach wie keine vor ihr.
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Aber nur, wenn sie sich in der Masse von der Vorstellung "irgendwas mit Medien" oder andere, die Hände nicht dreckig machendes Arbeit verabschiedet.
Sie werden ja dazu aufgerufen., alles andere zu tun, als das, worauf sie hinsozialisiert wurden, also die gut beschulten Akademikerkinder und andere obere Schichten (ok, die gehobeneren, nicht die ganz oben, die können weiter machen, Geld mit Geld zu verdienen und ihrer Lust nachzugehen).
Pflege, Bau, Feuerwehr, Katastrophenschutz, Armee und Co.
Dienstleistungen, die nicht auf Studentenjobniveau liegen.
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Auf dem Arbeitsmarkt hat es die jetzige junge Generation auf jeden Fall so einfach wie keine vor ihr.
Das weiß ich gar nicht.
Wie war das denn in den 'goldenen Zeiten' des Wirtschaftswunders, als die Bundesrepublik quasi Vollbeschäftigung hatte?
Sicherlich war die Gesellschaft eine andere, und vor allem Frauen waren damals massiv benachteiligt, aber Jobs an sich gab es doch en masse.
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