Ich würde ihn nie reizen. Das brächte nur Erregung.
Unglaubliche Schlagzeilen
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Oury Jalloh, etwa doch Mord
Was stinkt, soll nicht so riechen
ZitatWas deutsche Ermittlungsresultate nicht nahelegten, brachte ein britisches Brandgutachten 2015 ins Rollen. Nun kümmert sich auch nicht mehr die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau um den Fall, sondern die in Halle. Von einem Mordverdacht will aber offiziell trotzdem niemand sprechen. „Verdichtende Zweifel“, „kein einheitliches Bild“, schreibt die Pressestelle. Und davon, „ob genügende Tatsachen vorhanden sind, die den Verdacht einer kausalen Beteiligung Dritter begründen oder ausschließen können“. Warum nur ist das nicht schon viel früher und viel energischer geprüft worden?
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Mindestens ebenso verdächtig wie eventuelle Vertuschung der Behörden ist auch die journalistische Inbrunst, hier der Gesellschaft dauerhaft ein Thema aufzuzwängen, mti dem man deutchen Rassimus wieder gebührend zur Schau stellen kann.
Wieso haben eigentlich die deutschen Medien (insb. die taz) nicht über den rassistisch motivierten Mord am deutschen Bürgermeister von Deschowitz (Zdzieszowice) berichtet? Ganz einfach. Passt nicht ins eigene Weltbild. http://dziadul.blog.polityka.p…nicza-smierc-przewdzinga/Das eigentlich Ziel ist doch, wieder einen Grund zu haben, mit totalitären Antifafahnen (im Hintergrund des taz-Fotos gut zu erkennen) rumzulaufen. Mir tut Oury Jalloh leid, dass er immer noch für dieses Spiel zur Verfügung stehen muss. Das hat kein Toter verdient.
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Mindestens ebenso verdächtig wie eventuelle Vertuschung der Behörden ist auch die journalistische Inbrunst, hier der Gesellschaft dauerhaft ein Thema aufzuzwängen, mti dem man deutchen Rassimus wieder gebührend zur Schau stellen kann.
Und was ist das hier? Ganz aktuell.
http://www.zeit.de/gesellschaf…e-deutschland-uebergriffe
("Gewalt gegen Muslime nimmt zu in Deutschland: Menschen muslimischen Glaubens wurden im zweiten Quartal häufiger als zuvor gewaltsam angegriffen. Meistens sind die Täter Rechtsextreme, nur selten werden sie gefasst.")
Und auch die nicht gerade als "links" geltende "Welt".
https://www.welt.de/politik/de…erden-immer-brutaler.html
Der eine Vorgang aus Polen ist grauenhaft, aber doch nichts im Vergleich zu dem, was hier passiert.
Und: Es ist kein Thema, was "aufgezwungen" wird. Medien haben die Aufgabe, auf problematische Entwicklungen in der Gesellschaft hinzuweisen. Du hingegen machst in AfD-Manier dagegen Front, relativierst auch in Trump-Manier die Ausschreitungen in Charlottesville.
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Und was haben vertuschende Deutsche Behörden mit einem abscheulichen Verbrechen in Polen zu tun?
Oder hast du (Saurier) Kenntnis von etwaigen Verwicklungen, dann gib dies an die TAZ weiter und Ich garantiere dir, sie bringen was dazu
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mit dem man deutschen Rassismus wieder gebührend zur Schau stellen kann
Rassismus kann gar nicht gebührend genug "zur Schau gestellt" werden. Mit deinen Whataboutism und dem nun muss es aber auch mal gut sein bedienst du dich ausgiebigst aus dem Rhetorikpool der Rechten. Das ist durchschaubar, billig und widerlich. Aber nicht überraschend.
Da kommen deine sogenannten "Reformer" her.Unfassbar.
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ich fände es grundsätzlich auch wiederlich, würde nicht "die andere Seite" eben gerade selektiv Nahcrichten einfach weglassen - eben wie Przewdzing, darin besteht doch gerade die Methode.
Und was mich entsetzt ist, dass Du kein Wort findest, Dich selbst von der Antifa zu distanzieren. Auch nicht überraschend. Stattdessen gleich wieder das bekannte Empörungsritual. Da kommt die sogenannte "Mitte" her. Billig. Im Ergebnis heißt das: Man kann Rassismus zur Schau stellen, muss sich dann aber entschieden von den Antifaleuten distanzieren. Stattdessen unterlegt das Foto den Kommentar. So haben die Extremisten immer die Deutungshoheit. Ist das so schwer zu kapieren???
Unfassbar
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Ah! Der Gegenangriff: "Du hast dich nicht von der Antifa distanziert"
Wieder ein "ja aber...auch"
Da hat aber einer bei den Schulungen gut aufgepasst. Respekt!Einen Scheiß muss ich.
Und schon gar nicht muss ich mich von irgendjemandem distanzieren oder auch nur irgendwas berücksichtigen um Rassismus, Nazipack und Relativierer scheiße finden zu dürfen.
Die Nummer zieht bei mir nicht.
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Und was mich entsetzt ist, dass Du kein Wort findest, Dich selbst von der Antifa zu distanzieren.
Warum sollte sich 535 bitteschön von der Antifa distanzieren? Was soll so ein Quatsch?edit: Ach, kann er ja selbst viel besser kommentieren.
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Saurier, Deutsche Medien lassen so einiges unter den Tisch fallen.
Welche Dinge und warum, darüber kann man sicher streiten.
Danke dir dafür, dass du zeigst wes Geistes Kind....
da erübrigt sich zumindest von meiner Seite her jede weitere Diskussion mit dir, selbst wenn du den ein oder anderen bedenkenswerten Aspekt einbringst.Für Interessierte hier ein "verschwiegener" gerade laufender Völkermord ?
ZitatIm bergigen Dersim-Gebiet gibt es große, in der Türkei einzigartige Eichenwälder. Seit dem 2. August bombardieren die türkischen Militärs diese Wälder in den Landkreisen Landkreisen Pülümür, Hozat, Nazimiye und Ovacik. Tausende Hektar Wald wurden schon vernichtet. In der benachbarten Provinz Elazig, im Landkreis Karakocan wurden ebenfalls Brände gelegt. Durch die extreme Hitze, die auch dort zurzeit herrscht, breiten sich die Brände rasant aus.
"Terrorbekämpfung"
Viele Dörfer in der Region sind akut gefährdet. Gleichzeitig hindert das türkische Militär die Bewohner mit allen Mitteln daran, die Brände zu löschen. Staatliche Löschfahrzeuge oder Löschflugzeuge werden erst recht nicht eingesetzt und internationale Hilfe, etwa durch Nato-Partner, ist auch nicht in Sicht, da die Türkei bewusst keine Unterstützung anfordert.
...F-16-Kampfflugzeuge des türkischen Militärs sollen Bingöls Kiğı-Landschaft in Brand gesetzt haben, durch den Wind breite sich das Feuer über den Berg Hasan (Çiyayê Hesar) aus. Auch hier wird der Bevölkerung verboten, die Brände zu löschen.
Türkisches Militär für Waldbrände im Nordosten verantwortlich
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mit dem man deutschen Rassismus wieder gebührend zur Schau stellen kann
Rassismus kann gar nicht gebührend genug "zur Schau gestellt" werden. Mit deinen Whataboutism und dem nun muss es aber auch mal gut sein bedienst du dich ausgiebigst aus dem Rhetorikpool der Rechten. Das ist durchschaubar, billig und widerlich. Aber nicht überraschend.
Da kommen deine sogenannten "Reformer" her.Unfassbar.
Danke, Stephan.
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Ich habe wieder was gelernt - whataboutism. Eine qualitative Verbesserung für meinen Wortschatz. Danke Stephan. Für den Rest auch.
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ich fände es grundsätzlich auch wiederlich, würde nicht "die andere Seite" eben gerade selektiv Nahcrichten einfach weglassen - eben wie Przewdzing, darin besteht doch gerade die Methode.
Und was mich entsetzt ist, dass Du kein Wort findest, Dich selbst von der Antifa zu distanzieren. Auch nicht überraschend. Stattdessen gleich wieder das bekannte Empörungsritual. Da kommt die sogenannte "Mitte" her. Billig. Im Ergebnis heißt das: Man kann Rassismus zur Schau stellen, muss sich dann aber entschieden von den Antifaleuten distanzieren. Stattdessen unterlegt das Foto den Kommentar. So haben die Extremisten immer die Deutungshoheit. Ist das so schwer zu kapieren???
Unfassbar
Danke, Saurier für die Klarstellung.
Wieder mal die ganze Litanei der Empörungsrituale: "Wes Geistes Kinde" etc. Oder Dahl mit dem Superlativ des Todes als Meister aus Deutschland.@ Stephan: Ich halte es so. Ich finde Rassismus, Nazipack, Antifagesocks und Relativierer scheiße. Und zwar die die mit einseitiger Nachrichtenauswahl relativieren und die die das zitieren und nicht merken, das sie da auf dem Holzweg sind.
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Da fehlt doch jetzt ein "wie Dich".
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Das hatte Stephan mir ja schon gegenüber (Relativierer) angedeutet. Der Adressat wäre also ein anderer.
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Zitat
Nach dem peinlichen Scheitern deutscher Tunnelbauer muss sich Schweiz überlegen, ihr Entwicklungshilfebudget aufzustocken, um dringend benötigte Ingenieure zum Einsatz bringen zu können.
Ein paar Zitate aus einem anderen Artikel zum Thema
Zitat«Die Neat-Bauwerke sind eine Kathedrale in der Wüste, es fehlen die von Deutschland und Italien versprochenen Zulaufstrecken.» Die Schweiz müsse nun «konsequent die Einhaltung der Abmachungen einfordern».
....«Die Verträge über die Zulaufstrecken werden immer noch nicht eingehalten.»
....«Ich erwarte von der deutschen Verkehrspolitik nicht erst heute, dass sie endlich vorwärtsmacht mit dem nötigen Ausbau für diese wichtige Transitlinie. Unser Gotthard-Basistunnel ist in Betrieb. Jetzt ist die deutsche Seite gefordert»
....In diesem Punkt herrscht unter Schweizer Politikern also Einigkeit, wie sie sonst nur sehr selten anzutreffen ist.
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Wenn den Schweizern das zu langsam geht, können sie ja gerne ein paar Steuerhinterziehermillionen hergeben.
Oder Juden geraubtes sog. Nazigold.Polemik - aber das musste jetzt sein.
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