Die ganze Sache hat dann doch noch etwas gutes, wenn man so will... https://www.spiegel.de/kultur/…eb-4025-a15e-2d6633d30682
Unglaubliche Schlagzeilen
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Japan auf dem Weg zur Gleichberechtigung
https://www.spiegel.de/politik…d8-4111-9ebc-fc0d5ab57ce2
Generalsekretär Toshiro Nikai schlug vor, Frauen bei Spitzentreffen zuzulassen – aber nur als schweigende Zuschauerinnen. Es sei wichtig, dass die weiblichen Parteimitglieder die Entscheidungsprozesse verstünden, sagte der 82-Jährige am Dienstag und verwies darauf, dass der Vorstand gewählt würde. »Sich das anzuschauen – darum geht es«, wurde Nikai von der Nachrichtenagentur Reuters zitiert.
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»Sich das anzuschauen – darum geht es«, wurde Nikai von der Nachrichtenagentur Reuters zitiert.
Ist ja klar. Die Frauen sollen sich das erst mal in Ruhe angucken.....
(Nur gucken, nicht anfassen!)
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Wie lange sie nur gucken dürfen , hat er nicht gesagt. Vermutlich die nächsten 100 Jahre.
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Puh, bei dem Wahnsinnstempo, in dem die da fortschreiten, könnten die das tatsächlich schon so schnell schaffen.
Auch, wenn es illusorisch zu sein scheint.
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Sie können ja zwischenzeitlich ein paar YouTube-Tutorials anschauen, wenn der 82jährige den Frauen vorher erklärt hat, wie es geht.
Wie auch immer: Dieser Nikai trumpft mit 82 noch so richtig auf und wir wundern uns, dass ein gewisser Martin K. nicht in Ruhestand geht.
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Zitat
Große Sorgen um Tiger Woods. Der 45-jährige Golf-Star befindet sich nach einem Autounfall am Dienstagmorgen in Los Angeles im Krankenhaus. Bisher gibt es keinerlei Informationen über mögliche Verletzungen.
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Ach Japan:
Japanische Frauen protestieren gegen Brillen-Verbot am Arbeitsplatz
ZitatTokio In Japan haben Brillen-Verbote für Frauen in manchen Unternehmen Proteste ausgelöst. Eine Gruppe von Aktivistinnen will in einer Petition die Regierung auffordern, frauenfeindliche Vorschriften zu Kleidung und Aussehen weiblicher Mitarbeiter in einem geplanten Gesetz gegen Belästigung am Arbeitsplatz zu benennen, wie die japanische Tageszeitung „Tokyo Shimbun“ am Montag berichtete.
Demnach verbieten Unternehmen verschiedener Branchen weiblichen Mitarbeitern zum Beispiel an der Firmenrezeption das Tragen von Brillen. Empfangsdamen seien nun mal das „Gesicht der Firma“, da störe eine Brille. Manche Kosmetikfirma argumentiere zudem, Brillen bei Verkäuferinnen verdeckten das eigene Produkt.
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Das machen die mit Frauen doch schon immer so.
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Habe bis vor kurzem nicht gewusst, dass die Japaner so unsympathische, rückständige Hohlbratzen sind.
Gibt es eigentlich auch einen japanischen Käpt'n Blaubär, dessen Autor für Männerrechte kämpft?
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Bestimmt. Frauen haben in Japan nämlich eine Lebenserwartung von 88,5 Jahren. Männer nur von 81,7.
Außerdem gab es nicht eine einzige Kamikazepilotin im Zweiten Weltkrieg.
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ein land, in dem es automaten gibt, wo man schlüppers zum dran schnüffen kaufen kann, ist mir sowieso völlig suspekt.
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ein land, in dem es automaten gibt, wo man schlüppers zum dran schnüffen kaufen kann, ist mir sowieso völlig suspekt.
da passt dein Profilbild ganz gut!
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naja, ganz ernst, so ein normaler Durchschnittsmann oder gar darunter möcht ich in Japan auch nicht sein (eigentlich nirgends, aber das ist ein anderes Thema).
Sagt doch das Verhalten gegenüber Frauen immer auch ein grundsätzliches Menschenbild der betreffenden Kultur.
Bei Japan hab ich nochmal viel stärker das Gefühl von Angst vor dem Leben und Sehnsucht, nicht lebendig, sondern eine funktionierende Maschine zu sein.
Und diese Plastikbrüste sind für mich der Weg, die Kinder noch früher in dieses Schema zu pressen, totale Entfremdung muss zu schaffen sein.
Dass können die doch nicht wirklich ernsthaft durchdacht haben.
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ein land, in dem es automaten gibt, wo man schlüppers zum dran schnüffen kaufen kann, ist mir sowieso völlig suspekt.
Eine nie bewiesene Urban Myth.
Tatsächlich steht Konformität in Japan aber an erster Stelle.So wird es selbstverständlich am Arbeitsplatz erwartet, dass alle die gleiche Haarfarbe und Frisur haben. Notfalls hat man sich die Haare zu färben. Wer Bart trägt, ist ein absoluter Outlaw.
Weder ist das gesetzlich vorgeschrieben, noch gibt es eine Bestrafung, wenn man sich nicht dran hält..Machen aber trotzdem (so ziemlich) alle.
Dennoch ein tolles Reise-Land, arbeiten möchte ich dort aber unter keinen Umständen.
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Darum nerven Japaner von Christoph Neumann | PIPER
Wer ein kurzweiliges Unterhaltungsbuch zum Thema sucht ... bitte die Einleitung: "Dürfen Japaner nerven?" beachten. Beim großen "A" gibt es eine Leseprobe ... auch zum Thema "Schuhe - Das elfte Gebot: "Du sollst Deine Schuhe ausziehen!"".
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Zumindest kann man in Japan als Deutscher auch gut Coronaleugner werden.
Ein Bekannter, der da verheiratet ist (schon lange, er ist mittlerweile wohl 70) kam jedes jahr für 3 Monate hier her, letztes Jahr erstmals nicht (wohl coronabedingt). Hatte sich ewig nicht gemeldet, keine Reaktion auf E-Mail, Anrufe...
Bei keinem.
Seit 2 Monaten meldet er sich wieder, in massiver Vehemenz teilt er immer wieder mit, dass das Verarsche ist, Verschwörungstheorien, entsprechende Links,...
Seine ehemaligen Mit-Kommunarden aus dem Calenberger Land sind durch die Bank irritiert und wissen nicht, was sie tun sollen. Nach anfänglichen Versuchen, ihn davon abzubringen gehen immer mehr schweren Herzens auf Ignore.
Es gibt einen hier in Hannover, der lange auch so rum rannte, nach Monaten haben sie es aber geschafft, ihn einigermaßen einzufangen, die Abwehr sämtlicher Freunde hat ihn dann wohl doch zu etwas Einsehen gebracht.
Aber bei der Distanz zu Japan sehen sie da kaum einen Weg, ihn wieder "einzufangen".
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Hm. Bei der Ansicht einiger der letzten Beiträge frage ich mich...sind wir jetzt eigentlich bei der Verurteilung des geschilderten frauenfeindlichen Verhaltens/der frauenfeindlichen Gesellschaft in die Japanfeindlichkeit abgerutscht?
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Japanfeindlichkeit
Ohne Extreme macht man es hierzulande halt echt nicht mehr ... *seufz*
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Stell Dir die Beiträge mal statt mit "Japan" und "Japaner" mit "Nigeria" und "Nigerianer" vor.
Es ist immer schwierig, wenn man von "der XYer an sich" argumentiert. Das ist nämlich für gewöhnlich schon mal falsch und ordnet die Menschen ihrer Herkunft unter.
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