Unglaubliche Schlagzeilen

  • Wenn die Faschisten, wie die Antifaschisten, sich an Maske und Abstand halten würden, lAWanDorDEr, könnten sie ebenso demonstrieren.


    Wollen sie nicht und begeben sich in die Opferrolle, so sad

    Am vergangenen Montag haben 260.000 Menschen Faschisten an1300 Demonstrationen teilgenommen, laut Bundespolizei hat sich die TeilnehmerFaschistenzahl seit Ende des Jahres um 50% erhöht.


    Persönlich würde ich nie an einer solchen Demonstration teilnehmen, Waldorfschulen und Esoterik waren mir schon immer suspekt, aber mir geht die Tendenz in Deutschland auf den Geist abweichende Meinungen generell als faschistisch oder rechtextrem zu kategorisieren versuchen, manchmal klappt das dann ja sogar dann per selbst-erfüllender Prophezeiung. Aber die Vehemenz in der jetzt Demonstrationsteilnehmer kritisiert werden, wegen mutmaßlicher Hygieneverstöße, die gab es bei den BLM-Protesten natürlich nicht.

  • andro ist so in seinem faschistenwahn gefangen, ich glaube es ist sinnlos dem noch argumentativ zu begegnen. er ist nicht mehr erreichbar, rationalen einschätzungen nicht mehr zugänglich.

  • Es ist doch aber so, dass diese albernen "Spaziergänge" immer mehr von Rechten unterwandert und gesteuert werden. Anders kommen die ja an das Volk kaum noch ran. Und wer sich freiwillig und unwidersprochen von Nazis instrumentalisieren lässt, sollte auch als das benannt werden, was es ist.

  • über diese aspekte könnte man ausführlich und kontrovers diskutieren, was allerdings mit leuten die exzessive polizeigewalt fordern (exil, frühstück gefällt das,) wohl kaum möglich ist.

    Dieser Spießer-Pseudoaufstand ist einfach nur in jedem Zug widerlich und gehört humorlos zusammengeknüppelt.

    mit diesen leuten ist doch keine ernsthafte auseinandersetzung möglich. und die halten sich für links ? in dem fall ist rainer wendt auch ein linker.


    @ Nils :

    @ Stephan:


    Ich bitte die moderation um eine dreitägige freiwillige sperre meines accounts. habe die schnauze voll und muss mich abkühlen.


    edit: das ist ernstgemeint und ich bitte darum dem zu entsprechen. vielen dank.

    Einmal editiert, zuletzt von Calogero81 ()

  • über diese aspekte könnte man ausführlich und kontrovers diskutieren, was allerdings mit leuten die exzessive polizeigewalt fordern (exil, frühstück gefällt das,) wohl kaum möglich ist.

    Dieser Spießer-Pseudoaufstand ist einfach nur in jedem Zug widerlich und gehört humorlos zusammengeknüppelt.


    Jede linke Demo mit mehr als 4 Teilnehmern, die ein extremeres Anliegen als verpflichtender Veggie-Day in Kantinen hat, wird normalerweise humorlos zusamengeknüppelt. Ich weiß jetzt gar nicht, warum Herr Gleiches-Recht-für-alle da jetzt plötzlich ein Problem hat.


    Randnotiz: ich bin nicht links.

  • Nehmen wir mal an, es stimmt, dass jede linke Demo mit mehr als vier Teilnehmern normalerweise humorlos zusammengenüppelt wird. Es sind auf jeden Fall zu viele.


    Inwiefern rechtfertigt das jetzt Gewalt gegen eine andere Minderheit? Ist das eigentlich ernstgemeint?


    Dass du nicht links bist, ist ja klar. Aber oft ist es eben so, dass Leute mit Ansichten wie den deinigen sich noch irrtümlich der Linken, dem linksliberalen Spektrum oder der demokratischen Mitte zurechnen.

  • In dem Fall geht es um Querdenker mit ihren lächerlichen, egoistischen und von hart rechtsradikalen Organisationen unterwanderten „Demonstrationen“.

    Das sind Faschos. Das sind Arschlöcher.

    Und da kann ich nach 2 Jahren Pandemie und Rücksicht nehmen durchaus verstehen wenn einigen hier das Hinterteil platzt. Auch wenn Gewalt nie die Lösung ist.

  • Es ist im Kontext meiner Frage völlig egal, um welche Gruppe es geht und wie du die politisch beurteilst. Du redest völlig am Thema vorbei.

  • Tja nun, will man denn ernsthaft die "Gerechtigkeit" bezüglich linker/rechter Demonstrationen dadurch herstellen, dass man sagt, jetzt gehören die Rechten auch endlich mal derart zusammengeknüppelt, wie es den Linken stets und ständig passiert? Das ist in der Tat ein wenig staatsvergessen, denn als bottom line sollte es für mich schon so sein, dass ausgerechnet und insbesondere der Staat seine Aufgabe nicht darin begründet sehen sollte, links wie rechts alles zusammenzuknüppeln, was sich so in größeren Gruppen durch die Straßen bewegt. Dafür ist mir - ganz altlinks gesprochen - "der Staat" mit all seinen Handlungsmöglichkeiten und -verfehlungen nach wie vor zu "suspekt". Der soll "die Linken" mehr in Ruhe lassen und "die Rechten" härter an die Kandare nehmen, ja. Aber doch nicht "humorlos" zusammenknüppeln. Das ist auf so vielen Ebenen gefährlicher Unfug, taugt vielleicht fürs Ausstellen der eigenen "Konsequenz" und entsprechende Brustklopferei, aber darüber hinaus, gute Güte.

    2 Mal editiert, zuletzt von Zackzack ()

  • richtig. mittlerweile gibt es hier soviele leute, die praktisch alle grundrechtsartikel des GG ablehnen, dass einem nur schlecht werden kann. obrigkeitshörige schreihälse, die nach gewalt rufen , denunzianten und trolle (wozu ich auch ehemals geschätzte user zähle) in nie gekanntem ausmaß. auf grund dessen überlege ich auch, das kapitel fanmag für mich für eine lange zeit ruhen zu lassen, auch wenn es eine kapitulation vor der dummheit ist.