Unglaubliche Schlagzeilen

  • Zitat

    Original von HSV96-Frank
    "Wir lieben dicke Titten und den Suff, wir fahren drei Mal täglich in den Puff..." usw. War das etwa falsch? :engel:


    Ich glaube, das ist falsch. Meiner Meinung nach heißt es "gehen" und nicht "fahren". ;)

  • Zitat

    Erst schießen, dann Fragen stellen


    Ein junger Familienvater steht im Mittelpunkt des mutmaßlich schlimmsten Kriegsverbrechens, das US-Soldaten bislang im Irak begangen haben. Marineinfanterist Frank Wuterich hat zwei kleine Töchter und wollte eigentlich Musiker werden - jetzt wird ihm vor Gericht 13-facher Mord vorgehalten.


    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,456205,00.html


    Die Geschichte dahinter ist natürlich traurig, trotzdem musste ich vor dem Hintergrund bei dem Namen schmunzeln. Ich Unmensch.

  • Schlechte Reparatur: Kunde zückt Maschinenpistole


    Unzufrieden mit der Reparatur seines Autos suchte ein 64-Jähriger die Hamburger Garage auf, die den Wagen repariert hatte. Als es zum Streit kam, zückte der Mann eine Maschinenpistole und schoss wild um sich.


    Ein Streit über Reparaturarbeiten an einem Fahrzeug könnte nach ersten Erkenntnissen der Auslöser gewesen sein, wie die Polizei mitteilte. Der Tatverdächtige sei am Mittag zu einer Aussprache in das Autohaus im Westen der Stadt gekommen. Jedoch sei das Gespräch mit dem 44-jährigen Junior-Chef und einem 35-jährigen Angestellten wohl nicht zu seiner Zufriedenheit verlaufen.


    Plötzlich zog der Mann eine Maschinenpistole und schoss auf die beiden Autohaus-Mitarbeiter. Die beiden konnten sich in Sicherheit bringen und wurden nicht verletzt. Der 64-Jährige legte laut Polizei die Waffe ab, ging vor die Tür und liess sich von den inzwischen alarmierten Beamten festnehmen.





    Pub: 22.12.06; 15:58 / ast Akt: 22.12.06; 15:59 Quelle: AP

  • Ungewollte Weltreise wegen eines Tippfehlers


    [Blockierte Grafik: http://www.n24.de/import_images/cache/netzeitung_484175_170164.jpg188_188ECF1F6188.jpg]


    Nach Australien fliegen wollte er, der Auszubildende Tobias Gutt aus Brandenburg - und dort seine Freundin Laura besuchen. Doch dann kam alles anders. Dem 21-Jährigen unterlief bei der Buchung im Internet ein folgenreicher Fehler, berichtete die "Bild"-Zeitung. Statt "Sydney" tippte er "Sidney" ein. Die kleine Verwechslung von "y" und "i" stellte sich als entscheidender Unterschied heraus. Zwischen beiden Städten liegen mehrere Kontinente und 30 Grad Temperaturunterschied. Sydney und Sidney sind 13.000 Kilometer voneinander entfernt.
    Auf der Buchungsbestätigung habe zwar der fettgedruckte Hinweis auf das Zielland "USA" gestanden, doch der Brandenburger dachte sich laut "Bild", dass "man auch über Amerika nach Australien fliegen" könne.


    "Ich habe fürchterlich gefroren"


    Seine Route führte ihn von Treuenbrietzen nach Berlin, von Berlin nach Frankfurt. Von dort nach Portland in den USA. Er flog in einer kleinen Propellermaschine über die Städte Missoula und Helena weiter nach Billings in den verschneiten Bergen von Montana. Er habe sich gewundert, dass die Maschine, die ihn - wie er dachte - nach Australien bringen würde, so klein war. Doch habe er sich nicht getraut, etwas zu sagen, so Gutt in der "Bild".
    "Ich habe fürchterlich gefroren. Schließlich hatte ich nur eine Strickjacke mit." Aber erst, als man ihn mit einer weiteren Mini-Maschine ins Bergbau-Nest Sidney bringen wollten, beschwerte er sich.


    Sammeln für den verlorenen Sohn


    Im fernen australischen Sydney wartete derweil die 19-jährige Laura: "Eigentlich sollte Tobi um 20 Uhr landen - da rief er plötzlich an und sagte, dass er ganz woanders sei. Ich war so enttäuscht, dass ich die Weihnachtsdeko zerstört habe", sagte sie der "Bild".
    Die Familie des ungewollt USA-Reisenden war besorgt. Hatte der 21-Jährige doch weder warme Kleidung noch ausreichend Geld dabei. Flugs wurde bei Nachbarn und Freunden gesammelt. "600 Euro sind zusammengekommen", sagte seine Mutter. Tobias Gutt kaufte sich ein weiteres Ticket und flog von Billings über Denver nach Los Angeles - und von dort endlich nach Australien.
    Mitte Januar geht es für ihn wieder zurück nach Treuenbrietzen. Trotz der gerade hinter sich gebrachten Odyssee traut er sich: "Ich buche wieder im Internet." (N24.de, nz)

  • Nein zu 2007": Gruppe boykottiert Silvester



    Im westfranzösischen Nantes hat sich eine Gruppe gegen Silvester zusammengetan: Die "Front der Gegner des neuen Jahres", abgekürzt Fonacon. Während also alle Welt den Jahreswechsel feiert, wollen die Neujahrs-Hasser alle Dinge verbrennen, die mit dem Vergehen der Zeit zu tun haben: Uhren, Wecker oder Anti-Falten-Cremes.
    "Wir wollen Silvester eben anders begehen", sagt einer der Organisatoren. Zu dem nicht ganz ernst gemeinten Anti-Fest auf dem Bouffay-Platz in Nantes werden bis zu 3000 Menschen erwartet. Ihr "Nein zu 2007" macht unterdessen Schule. Auch in Genf wollen sich Gegner des Jahreswechsels treffen.


    Quelle


    :kopf:

    Einmal editiert, zuletzt von BA$T! ()

  • Dicke Frau verstopft 13 Stunden Höhlenausgang


    Ein füllige Frau hat in Südafrika 13 Stunden lang an einer engen Stelle einer Höhle festgesteckt. 22 Touristen und ihr Tourenführer waren durch das Problem der Frau ebenfalls in der Grotte gefangen.
    Etwa 1000 Meter vor dem Ausgang rutschte die Frau aus und fiel zu Boden. Ihre Beine verknoteten sich dabei derart unglücklich, dass sie nicht mehr aufstehen konnte, berichteten südafrikanische Medien.
    Rettungshelfer aus zwei benachbarten Städten rieben die Frau nach mehreren Rettungsversuchen schließlich mit flüssigem Parafin ein und befreiten sie über einen Flaschenzug aus ihrer Lage, berichteten südafrikanische Medien.


    Decken, Schokolade, Trinkwasser
    Die Touristen konnten mit Decken, Schokolade und Trinkwasser versorgt werden. Wie sie die Versorgungsgüter allerdings an der Frau vorbeischafften, wurde nicht mitgeteilt. Die Übergewichtige kam nach ihrer Befreiung in ein Krankenhaus.
    Nach Auskunft des Parks war die Frau bereits am Ticketschalter vor möglichen Problemen wegen ihres Körpergewichtes gewarnt worden, schrieb der Nachrichtendienst "Independent Online". Sie habe aber unbedingt die Grotte besichtigen wollen.
    Die Übergewichtige hat wegen ihres Sturzes den Betreiber des Parks auf Schadenersatz verklagt.


    Quelle: N24.de

  • Zitat

    Original von Lebowski
    Die Übergewichtige hat wegen ihres Sturzes den Betreiber des Parks auf Schadenersatz verklagt.


    Die Spinnerin soll froh sein, dass man sie nicht wegen Freiheitsberaubung verklagt.

  • Die wird sich noch wundern, wenn sie die Rechnung für den Einsatz bekommt. Denn schließlich wurde sie vorher gewarnt. Und wie kamen nun die Versorgungsgüter an der Frau vorbei?
    :lookaround: