Oh, der GröPaZ hat seinen Stammbaum schon im Internet veröffentlicht. Chapeau!
Martin Kind
-
-
Zitat
Die gesamte Kind-Familie verbringt die Feiertage gemeinsam.
Also Ihr Kulturbanausen könnt ja sagen, was Ihr wollt, aber mir wird ganz warm ums Herz, wenn ich mir das en détail vorstelle: die ganze Sippe unter´m IKEA-Baum und neben Schweizer Weihnachtsliedern wie "Ihr Kinderlein kommet" "96, alte Liebe" singend ... -
...läuft mir gerade übern Weg. Wenn nen Tag schon so anfängt
-
Gestern Alexander, heute Matthias, morgen Renate, oder der Kokenhofhund (gibt's einen?)?
Wahrscheinlich alles schon so gelaufen:
Aktuelle Hannover 96-Struktur?Alta Falta, da kommt was auf uns zu.
-
Zitat
Die gesamte Kind-Familie verbringt die Feiertage gemeinsam.
Also Ihr Kulturbanausen könnt ja sagen, was Ihr wollt, aber mir wird ganz warm ums Herz, wenn ich mir das en détail vorstelle: die ganze Sippe unter´m IKEA-Baum und neben Schweizer Weihnachtsliedern wie "Ihr Kinderlein kommet" "96, alte Liebe" singend ...
Hannover-Modell -
Ihr seid doch alle nur neidisch, dass euch nicht so ein schöner Sportverein vererbt wird.
Ansonsten fallen mir für diesen Vogel nur noch nicht zitierfähige Tiernamen ein, mit den entsprechenden Adjektiven davor.
-
Körperöffnungen reichen nicht mehr, sachste?
Könnte mir ähnlich gehen, wenn ich nicht so zurückhaltend wäre.
An welche Tiere denkst du da so?
-
An welche Tiere denkst du da so?
Das kann ich hier nicht sagen, das wäre arg beleidigend. Aber sie haben ein graues Fell. Und fressen alles, was nicht niet- und nagelfest ist.
-
Ihr seid doch alle nur neidisch, dass euch nicht so ein schöner Sportverein vererbt wird.
Hab ja schon überlegt, selbst einen zu gründen, z.B. Die Wandervögel e.V. ... hab nur Angst, dass es da auch bald zu Problemen, sprich Abspaltungs- und Auflösungsgelüsten kommt. Nämlich dann, wenn die einen vornehmlich wandern wollen und die anderen ... -
An welche Tiere denkst du da so?
Das kann ich hier nicht sagen, das wäre arg beleidigend. Aber sie haben ein graues Fell. Und fressen alles, was nicht niet- und nagelfest ist.
Meine Katze?
-
Hahahaha, wie geil ist DAS denn von der
BLÖD!!!
Da muss ja der letzte Zweifler
verzweifeln!!!Was geschieht mit dem Verein, wenn das
Erbe abgelehnt wird?Bekommt das Erbe dann die Stadt
Hannover zugesprochen? Hahahahaha – GEIL!!!Hahahahahahaha, sorry abba EHRLICH:
ich finde es inzwischen top amüsant!!!Es ist so schräg, was der Herr Kind
heutzutage so an Performance an den Tag legt.
Und bis jetzt kommt er damit durch! Unfassbar!!!Satire pur.
Mal im Ernst:
Hier schrieb jemand, wir Fans seien
selbst schuld, weil wir das alles nicht gesehen und verhindert haben.
Ich meine, wir sollten jetzt keine Schuldgefühle bei uns erwecken.Keiner konnte ahnen, was da eingefädelt
wurde. -
Wer auch immer letztendlich erbt, eines ist gewiss:
96 hat stets den schönsten Präsidenten der ganzen Bundesliga. -
-
Denn auch, wenn formal alle Geschäftsvorfälle satzungsgemäß gelaufen sein sollten, steht doch die große und entscheidende Frage im Raum, ob es als Vorstandsvorsitzender des e.V. nicht sogar seine höchste Amtspflicht gewesen wäre, aktiv verhindern zu müssen, dass dem Verein seine Namens- und Markenrechte - um nur einen Punkt zu benennen - letztlich für immer und ewig verloren gehen.
Falsch! Der Verein hat zunächst die Markenrechte verkauft und sich eine Rückkaufsoption vorbehalten. Später hat er die Rückkaufoption verkauft. Er hat jeweils Geld dafür erhalten. Trotz des Verkaufs ist der e.V. offenbar weiterhin berechtigt, den Namen zu führen und das Logo zu benutzen.
Die Behauptung, der Kaufpreis sei zu niedrig gewesen, ist angesichts dieser Tatsachen absurd. Ein besseres Geschäft als etwas zu verkaufen und es nach dem Verkauf weiterhin nutzen zu dürfen, gibt es kaum. Hätte der Verein hingegen die Rückkaufoption ausgeübt, so hätte er auch kein besseres Nutzungsrecht gehabt, sondern hätte den Optionspreis zahlen müssen anstatt den Kaufpreis einzunehmen. Wer meint, dies sei günstiger, der sollte erstmal eine Minute nachdenken.
Der Verein hätte nach Ausübung der Rückkaufoption keine Chance gehabt, das Markenrecht zu einem höheren Kaufpreis zu verkaufen. Erstens hätte niemals jemand einen höheren Kaufpreis für die Markenrechte gezahlt zweitens schon gar nicht, wenn dem e.V. das Nutzungsrecht an der Marke trotz des Verkaufs verblieben wäre und drittens wäre der Verein dann sein Namensrecht komplett los und dürfte sich nicht mehr "Hannover 96" nennen. Der Rückkauf des Markenrechts hätte daher nur Nachteile gegenüber der jetzigen Situation zur Folge gehabt, weil das Markenrecht nach Rückkauf für den e.V. keinerlei Wert gehabt hätte und quasi unverkäuflich wäre. Der Untreuevorwurf ist deshalb abwegig. Staatsanwaltschaft und Gerichte werden nichts anderes entscheiden.
-
Naja, das ist ja inhaltlich nicht zu Ende gedacht. Gemäß dem Fall, dass die Rückkaufoption ausgeübt worden wäre, hätten die KGaA und auch S&S und deren Tochter die Arena KG die 96 nicht mehr nutzen dürfen. Weder im Unternehmensnamen noch auf dem Trikot und auch nicht zu Werbezwecken. Von daher wäre es absurd, anzunehmen, dass eine zum Rückkaufzeitpunkt deutlich werthaltigere Marke, auf deren Nutzung zumindest die KGaA vollumfänglich angewiesen ist, keine Einnahmen generiert hätte. Ganz im Gegenteil: Die Profis wären auf den Goodwill des Vereins angewiesen gewesen, ihnen die Nutzungsmöglichkeit zu einem angemessenen Marktpreis zu lizenzieren. Der Rückkaufpreis wäre mittlerweile zehnfach als Lizenzgebühr wieder eingenommen worden.
Die "kostenlose Nutzungsmöglichkeit" wurde übrigens erst 2014 vertraglich fixiert. Im Markenkaufvertrag war davon keine Rede. Es wurde einfach so gemacht. Rechtssicherheit wurde zum Zeitpunkt des Verkaufs im Jahre 1998 nicht geschaffen, weitsichtig nicht agiert.
-
Bei allem Respekt, Joker007, wird sind hier jetzt auf Seite 841 des Themas und Du schreibst immer noch einen solchen - Entschuldigung - Dummfug: das Stichwort ist Lizenzgebühr für Namens- und Markenrechte und ist mindestens 1896x erörtert worden.
Man muss doch nicht jeden Unsinn von "Rehberg und den 15 Blinden" erneut durchkauen, sondern einfach nach Frankfurt schauen, um zu sehen, welche jährlichen Einnahmen generiert werden können, ohne irgendetwas zu verkaufen.
Und Du hättest hier nachlesen können: der GröPaZ selbst hat doch intern den Wert der Namens- und Markenrechte auf einen zweistelligen Millionenbetrag taxiert, den "der Verein nicht zahlen" könnte.
-
Der e.V. hat auch zwischen 1998 und 2014 das Markenrecht kostenlos genutzt.
Ob der Verein nach Ausübung der Rückkaufoption der KGaA oder der S&S GmbH die Nutzung der Marke hätte untersagen können ist sehr zweifelhaft. Wahrscheinlich wäre dann auch ein kostenloses Nutzungsrecht für die Profifussballmannschaft vereinbart worden. Oder hätte man diese zwingen sollen, unter einem anderen Namen anzutreten? Wenn die Profifussballmannschaft unter eienm anderen Namen hätte antreten müssen, wäre das Markenrecht vom nächsten Tag an nichts mehr wert gewesen.
-
Wenn die Profifußballmannschaft nicht mehr unter dem Namen hätte antreten dürfen, wäre das Kapital der S&S-Investoren nichts mehr wert gewesen. Warum hätte man etwas verschenken sollen? Nebenbei hat der e.V. übrigens bis zur Ausgliederung der Profiabteilung an die S&S eine Lizenzgebühr zahlen müssen. Da zur Ausgliederung der Markenvertrag auf die KGaA übergegangen ist, ist davon auszugehen, dass danach die KGaA diese Lizenzgebühr an die S&S entrichtet hat, anstatt die Marke zurtückzukaufen, wozu sie bis zum Grundlagenvertrag 2014 das Recht hatte.
-
Es wird doch nicht besser, wenn Du den Unsinn auch noch ausschmückst:
1. Es war eine Rückkaufsoption vereinbart worden, dies ist ein EINSEITIGES Gestaltungsrecht, da ist nichts mit Verhandeln.
2. Nach der Ausübung der Rückkaufsoption wäre der Verein wieder Inhaber der Rechte gewesen und hätte JEDEM die Nutzung untersagen dürfen - oder eben gegen Zahlung einer Lizenz erlauben.Noch einmal: selbst der GröPaZ bestreitet das nicht! Und dabei geht es nach dem Beispiel von Frankfurt um mindestens hohe sechsstellige Einnahmen pro Jahr und nicht um eine kostenlose Nutzung des Logos auf dem Trikot der Dartabteilung.
-
Noch einmal zur Erinnerung: Frankfurt erhält mehr als eine Millionen Euro pro Jahr für die Vermarktung der Rechte. Wir: nichts.