Martin Kind

  • den Eindruck bei 96 vermeiden will, dass alles nicht noch einmal wohlwollend geprüft


    a) Was sollte es die DFL scheren, welchen Eindruck sie bei MK hinterlässt?
    b) Warum sollte wohlwollend geprüft werden?


    In diesem Zusammenhang passt für mich der Bullshit-Begriff "ergebnisoffen" tatsächlich mal. So sollten doch Prüfungen grundsätzlich ablaufen.



    Edit: sollen sie gerne bis Freitag entscheiden! Hilft mir bei meiner Planung bezgl. DK-Verlängerung weiter.

  • Naja,
    der Zusammenhang zwischen dem, was die DFL gutachterlich erarbeiten oder vorbereiten lässt und dem, was sie dann daraus macht, ist für Außenstehende


    (die also nicht bereits vor mehr als 10 Jahren mit Herrn Seifert von der DFL in einem kleinen, aber feinen Arbeitskreis zur Zukunft von 50+1 gesessen haben, wie der omnipräsente Presidente Kind und sein (und Ismaiks) Anwalt Schickhardt ),


    bekanntlich nicht immer nachvollziehbar.


    Und in der Schublade, in der das Gutachten liegt, das Hannover 96 (zur zynischen Freude von Kampfschwein Krause) bescheinigt, mindestens seit 2005 "50+1" lizenzgefährend zu missachten, ist bestimmt noch Platz für weitere 78 Seiten ...


    Das Präsidium (erst recht das nun bald neu zusammengestellte) könnte sich also - auch, wenn alles gegen ihn spricht - noch für Kind entscheiden

  • KIND MUSS WEG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Weil der ultrareiche Mann ausschliesslich nur egoistische Konstrukte aufbaut,
    die dem Verein völlig schaden.
    Seine neueste Plusvariante für den Verein kommt mir vor wie vom bösen Wolf für die kleinen Schweinchen inszeniert.
    Es ist so primitiv dämlich, bitte lasst uns den Typen endlich vom Hof jagen.

  • Ich steige nicht mehr durch....
    1. Ich meinte hier im Forum gelesen zu haben, dass der Antrag nicht mehr nachgebessert werden kann. Warum dann jetzt diese Anhörung?
    2. Laut Bild (Rosberg - und auch taz ?) existiert doch ein Ablehnungsbescheid. Warum schreibt die DFL dann

    Zitat

    Es gab und gibt nach wie vor keinerlei Vorfestlegung seitens des DFL-Präsidiums gegenüber Hannover 96 oder Herrn Martin Kind.

    ??

    Vielleicht weil es keinen Ablehnungsbescheid gibt?

  • Ich finde es immer wieder geil wie er wirklich versucht ernsthafte Fragen zu stellen, bei solchen Antworten hätte ich keine Lust mehr darauf. Wobei ich die Antworten immer am besten finde, da kommen mir nämlich nicht die Tränen... :kichern:

  • Vielleicht weil es keinen Ablehnungsbescheid gibt?


    Na, Warnemünder, ist es so langweilig im Öffi-Forum, dass Du hier wieder trollst?


    Auch wenn Rossberg und TAZ von einem Ablehnungsbescheid berichtet haben, so ist er ja bisher nur ein Entwurf geblieben, weil er ja nicht übergeben wurde. Ist zwar Haarspalterei, aber streng genommen ist der Ablehnungsbescheid halt nicht real, sondern war, Stand heute, lediglich beabsichtigt. Nun fragt sich halt, ob Kind an dieser Absicht noch was ändern kann.
    Insofern sehe ich das Statement der DFL nicht als problematisch sondern als selbstverständlich an.

  • Sorry, aber was erlaube Struuuunz


    Es kann doch nicht angehen, dass sich der allheilige Martin Kind ( neben den 16-jährigen Chaoten aus der Nordkurve, aufmüpfigen Vereinsmitgliedern, nervigen Jahreshauptversammlungen des Vereins , den Dumpfbacken der DFL, dem ahnunglosen Bild Reporter Rossberg aus Berlin usw. ) jetzt auch noch mit so einem unbedeutsamen Spielerberater rumärgern muss.

    Was hat Thomas Strunz denn, im Gegensatz zu Martin Kind, in den letzten 20 Jahren rein sporlich gesehen gerissen ( lassen wir jetzt mal den Gewinn der CL – die gewonnene Europermeisterschaft und die 5 Meistertitel mit den Bayern einfach weg ) ???

    Sorry, aber ganz offensichtlich hat Thomas Strunz das s. g. Hannover-Modell dann wohl leider immer noch nicht verstanden.

    Egal was geschieht –Martin Kind hat immer Recht .

    Immerhin hat Martin Kind die AWD-Arena mit seinen eigenen Händen aufgebaut und den Verein in den letzten knapp 20 Jahren ( abgesehen von der einjährigen Unterbrechung 2005 / 2006 ) erheblich gefördert ( Insider aus Burgwedel berichten von weit mehr als 70 Mio. ) die genauen Zahlen kennt außer Martin Kind ( warum auch immer ) ansonsten aber niemand.

    Thomas Strunz ist wohl nicht bewusst, dass Hannover 96 ohne Martin Kind ( zumindest laut eigenem Bekunden ) inzwischen in der vierten oder fünften Liga spielen würde und es nur noch eine Frage der Zeit ist bis die DFL einknickt und dem Ausnahmeantrag von Hr. Kind endlich stattgegeben wird.

    Sobald der Antrag durch ist ( notfalls wird halt geklagt ) wird die Hannover 96 GmbH & Co. KGaA ( von den bisher geheimgehaltenen - am Kokenhof schlangestehenden - Investoren aus der Region Hannover – wie z. B. Edeka Wucherpfennig oder aber der Fleischerei K. Klemme aus der Markthalle ) etliche Millionen – wenn nicht sogar Milliarden Euro zur Verfügung haben und reihenweise Spieler wie Ronaldo, Neymar oder Messi verpflichten.

    Der Herr Strunz kann froh sein, dass unser Aufsichtsratchef und Bundeskalzer a. D. Gerhard Schröder ( genannt Acker ) zur Zeit mit seiner fünften Ehefrau in Russland verweilt um sich dort morgen Abend gemeinsam mit seinem Blutsbruder Putin das Eröffnungsspiel der Fußball WM ( bei dem einen oder anderen Gläßchen Krimsekt in der Gazprom Loge ) anzuschauen….da Hr. Schröder den Spielerberater Thomas Strunz und seine Argentur ansonsten wohl erst einmal via Madsack-Hofpresse öffentlich als „ ärgerliche Randerscheinung – die niemand braucht „ abstrafen würde.

    Es wird aber gemunkelt, dass Martin Andermatt und Dieter Schatzschenider inzwischen die Arbeitsgruppe „ was erlaube Strunz „ gegründet haben und dort das weitere Vorgehen gegen die Beraterfirma „arena11 sports group „von den beiden Chefstrategen vollumfänglich und ergebnissoffen analysiert wird ;)

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  • ....so und nicht anders!


    Ich geb Dir voll umfänglich, Stand heute, ergebnisoffen Recht. :kopf:

  • Man müsste ihm einen gerichtlich bestellten Betreuer an die Seite stellen, Aufgabenbereich: Überwachung der Äußerungen in der Öffentlichkeit.

  • Was soll er denn bitte machen?
    Wenn ihn ein Journalist anruft und er sagt "Kein Kommentar" oder "Wenden sie sich bei Fragen zu Transfers bitte an Herrn Heldt", steht sein Name nicht mehr jeden Tag in der Zeitung. Dann ist die erhebliche Förderung seines Egos, die er seit über 20 Jahren betreibt, aber deutlich geschmälert.