Eine gute Geschichte muss nicht immer zu 100% wahr sein.
Martin Kind
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Schon vor der damaligen MV berichtete die HAZ über Treffen von Kind und Vereinsvertretern bei OB Schmalstieg bezüglich der Zukunft von 96.
Ich glaube RA Krause vermittelte den Kontakt zwischen Kind und Hellberg, welche dann als Kombo aus erfolgreichem Geschäftsmann und Fußballfachmann mit 96-Vita die Alternative zu Utz Claasen darstellen sollten.
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Irgenwo gab es in dem Zusammenhand doch auch so eine Story, dass Schröder sich eingemischt hatte, mit dem Tenor "mach das, es soll dein Schaden nicht sein".? Quelle weiß ich leider nicht mehr...
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Margot Käßmann.
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Hihi, dann muss es ja stimmen, eine Frau der Kirche würde doch niemals...
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Es wird ja immer noch gemunkelt, dass Margot nicht alleine im Auto saß!
Tut zwar nichts zur Sache - hat aber trotzdem irgendwie einen Bezug zu der
Hannover 96 GmbH & Co. KGaA.....
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Saß sie auch nicht.
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Dass sie nicht alleine im Auto saß, war Teil der Polizeiinformation. Gemunkelt wird bis heute darüber, dass der Beifahrer Gerhard Schröder war.
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Gerhard Acker Schröder, der ehemalige Aufsichtsratchef der
Hannover 96 GmbH & Co. KGaA - der Martin Kinds Lieblingsspielzeug zu neuem Glanz verhelfen sollte ?
Naja, am Ende hatte er dann ja wohl keinen Bock mehr auf die triste zweite Liga, seinen ehemaligen Kumpel Martin und Margot
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Kopfcomic:
Drogenhändler:
"Maddin, Sandhausen hat 3:1 gegen Sevilla gewonnen!"
"Hab ich gelesen.
Pffh, die haben ja auch mit Reuss gespielt."
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Guter Artikel.
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Gleich mal 30 Cent dafür überwiesen. Sehr schön finde ich den Satz über die Abtrünnigen Sievers und Thorsten Meier:
ZitatSie wagen den Versuch, sich abseits von Hannover 96 in der herkömmlichen Arbeitswelt zu resozialisieren.
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Wirklich gut. Meier hatte ich schon gar nicht mehr so auf dem Zettel.
Gut, dass die TAZ beim Martin bestimmt ganz oben auf dem Zeitungsstapel zum Frühstück liegt.
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Christian Otto ist offenbar ebenfalls resozialisiert vom Trauma Kind.
Freut mich für ihn.
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Ja, zwischendurch schien er sich etwas verirrt zu haben. Jetzt stimmt seine Orientierung anscheinend wieder.
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Der edle Spender und Ultrafan hat doch tatsächlich Trainer und Mannschaft zum Essen eingeladen.
Es gab für jeden eine Kartoffel und ein Glas Leitungswasser.
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War übrigens die Teambuilding-Idee des Herrn Kocak. So ein Essen bei Opa in der Kokenstube schweißt aber auch zusammen.
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Aber halt, Ikea ist doch auch gleich gegenüber.
Oh, werden da nach Ikea-Betriebsschluss die restlichen Kötbullar zum Selbstkostenpreis einmal über die Straße gebracht? Also ist unser Martin doch ein genialer Kaufmann.
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