Martin Kind

  • Bei aller berechtigten Kritik, möchte ich anmerken, dass das ein Ausschnitt ist.
    Natürlich hat Sankt Martin sich auch gestern wieder nicht mit Ruhm bekleckert, aber es muss ihm dran gelegen sein, dass sein Unternehmen am Ende möglichst wenig rote Zahlen schreibt.

    Dieses Grinsen und seine gestrigen Aussagen nerven natürlich weiterhin, aber sich diesen Satz rauspicken, ist etwas zu kurz gegriffen.

    Verstehe nicht, warum die Sendung nicht in der Mediathek zu finden ist.


    Auf die Aussage, dass die Ultras auch eine soziale Rolle spielen, sagte Kind übrigens, dass das ja absolut nicht in Frage zu stellen sei, man aber das Niveau bemängeln kann.


    Da waren viel, viel schlimmere Aussagen dabei und ich will ihn nicht in Schutz nehmen, würde jeder raten, sich die ganze Sendung anzuschauen, wenn verfügbar.

  • Ich hab die ganze Sendung gesehen und das hier ist ein ziemlich passender Schnipsel und Kind hat im Kontext genau das gemeint, was er hier in dem Schnipsel sagt.

  • Ich hab die ganze Sendung gesehen und das hier ist ein ziemlich passender Schnipsel und Kind hat im Kontext genau das gemeint, was er hier in dem Schnipsel sagt.

    Nix anderes hab ich behauptet, aber wo steckt die Kritik? Welcher Kontext?

    Er sagt in diesem Beispiel, dass er sich lieber die Einnahmen wünscht, als die Fans?
    Was daran, ist einem Unternehmer vorzuwerfen?


    Die Frage alleine ist dämlich.

  • Einem Unternehmer ist daran nichts vorzuwerfen, die Antwort zeigt aber mal wieder, dass Kind weiterhin die Zusammenhänge und Erfolgsformeln im Fußball nicht verstanden hat. Kind kapiert das Geschäft da nicht und hat entsprechenden "Erfolg".

  • Die Frage alleine ist dämlich.

    Die Frage ist doch okay. Die Frage bietet jedem, der kein Lederjackensoziopath ist, die Gelegenheit, einen Satz zu sagen wie

    "Oh, natürlich fehlen uns wichtige Einnahmen, goch kaane Fraage, aber noch wichtiger ist uns als Verein, dass endlich wieder Fans ins Stadion dürfen, denn was wäre der Fußball ohne unsere wunderbaren Fans".

  • Einem Unternehmer ist daran nichts vorzuwerfen, die Antwort zeigt aber mal wieder, dass Kind weiterhin die Zusammenhänge und Erfolgsformeln im Fußball nicht verstanden hat. Kind kapiert das Geschäft da nicht und hat entsprechenden "Erfolg".

    Das ist ja nach wie vor das große Drama in der ganzen Geschichte. Er feiert bald Silberhochzeit mit dem Konstrukt und hat bis heute vielleicht die Grundzüge, aber mindestens die Feinheiten des Geschäfts nicht verstanden. Der große Geschäftsmann.


    Ich hoffe, Renate hat es da besser getroffen.

  • Von einem guten und umsichtigen Unternehmer hätte ich als Antwort erwartet, dass sich Rückkehr von Zuschauern und vor allem Sponsoringeinnahmen untrennbar voneinander bedingen. Aber gut. Kind halt. Hat von beidem nicht viel Ahnung.

  • Twitter


    Auch mit #Falettes Berater hat #h96 geredet. Die arbeitsrechtlichen Fragen arbeitete Justiziar Reinhold Vogelsang ab. Kind: „Das haben wir alles geprüft“. Der Vorfall taugt nicht für eine fristlose Kündigung. 96 wollte sich nicht in ein jahrelanges Gerichtsverfahren stürzen.


    Kind „Aber den Ausschlag gab das Gespräch mit dem Spieler. Ich habe jetzt ein ganz anderes Bild von ihm gewonnen. Simon hat eine gute, positive Ausstrahlung. Das ist eine gestandene Persönlichkeit. Er hat sich auch nicht angebiedert und mich überzeugt."



    Nachdem seine Juristen also keine arbeitsrechtlichen Entlassungs-Schlupfwinkel gefunden hatten fand HINTERHER das Gespräch mit Falette statt. Und "plötzlich" war Herr Falette ganz sympathisch und überzeugend...

    Wie dieses Gespräch, und noch wichtiger die Kindsche Einschätzung über Falette, wohl verlaufen wäre wenn es nur die geringste Chance für ne fristlose Kündigung gegeben hätte.....


    Ein Sympathieträger dieser Stadt, dieses Vereins. Er vergibt und verzeiht Menschen, die Fehler gemacht haben. :herz:

    Nur um immer auf Nr. sicher zu gehen, nur zum Wohle des Clubs läßt er seine Anwälte immer im bzw. auf dem Startblock sitzen. Dieser Wohltäter

  • Die arbeitsrechtlichen Fragen arbeitete Justiziar Reinhold Vogelsang ab. Kind: „Das haben wir alles geprüft“. Der Vorfall taugt nicht für eine fristlose Kündigung. 96 wollte sich nicht in ein jahrelanges Gerichtsverfahren stürzen.

    Also entweder hat Kind tatsächlich eine Lernkurve hingelegt, was überflüssige Prozesse vorm Arbeitsgericht angeht, oder 96 hat kein Geld mehr für Gerichtskosten.

    Ich tippe auf letzteres.

  • Das ist auch wieder zu geil wie er mit den Äußerungen über Falette plötzlich gönnerhaft und verzeihend daherkommt.


    Er, der regelmäßig wie ein Elefant im Porzellanladen alles zerdeppert um dann später die kleinste auffindbare Tube Alleskleber unter der Tür durchzuschieben.

    Wie kann er eigentlich glauben das man ihm diese Falette-ist-ein-toller-Typ-Nr. abnimmt, wenn er VORHER

    öffentlich macht das man alles prüft um eben diesen tollen Typen achtkantig rauszuwerfen..?


    Er bemüht sich ja noch nicht mal seine juristischen Winkelzüge intern und damit geheim zu halten. Dann hätte man als Naivling noch glauben können es läge ihm tatsächlich etwas an der Person Simon Falette.

    Aber nein, intern kennt er nicht. KENNT ER NICHT.


    Selbst wenn er ein internistisches Problem hätte würde er wohl noch zum Dermatologen rennen.