… Feinripp mit Eingriff, wenn nur genug Kohle darin versteckt ist.
Hat der kein Portemonnaie?
Zu teuer.
… Feinripp mit Eingriff, wenn nur genug Kohle darin versteckt ist.
Hat der kein Portemonnaie?
Zu teuer.
Hat der kein Portemonnaie?
Herr Kind zahlt mit Kreditkarte, der war ja auch nicht gemeint.
Nach Auffassung von bestimmten Männern stehen insbesondere junge Frauen auf Feinripp mit Eingriff, wenn nur genug Kohle darin versteckt ist.
bäh, wie widerlich
Nach Auffassung von bestimmten Männern stehen insbesondere junge Frauen auf Feinripp mit Eingriff, wenn nur genug Kohle darin versteckt ist.
bäh, wie widerlich
Was habt Ihr gegen einen gepflegten Onkel-Hotte-Look einzuwenden?
Heldt trägt auch Feinripp?
Heldt trägt auch Feinripp?
Naja, Märchen erzählt da ja auch. Wird wohl auch Feinripp tragen.
Vorhin fiel mir wieder ein, was M. Kind mit den beiden Jungs vom Fanladen veranstaltet hat. So ein mieser Wicht, dass wir ihn nach all den Jahren immer noch ertragen müssen, aber den herzlichen Fanladen nicht mehr haben, ist eigentlich unglaublich.
(hier beliebige Beleidigung einfügen)
Nicht nur das...Rote Kurve Mitgliedern/Aktiven Fans auf gemeinsamen Firmenevents mitgeteilt, dass man doch mal dem Chef erzählen könnte, was man in der Freizeit macht, Unfassbar der Mann.
That‘s it. Ich hab dem Fanladen u.A. meine Sevillatickets aus dem damaligen Exil zu verdanken, und jeder weiß: „Sie ahnen nicht was hier los ist.“
All das hat dieser geld- und machtgeile Egozentriker zerstört. Aus Angst vor 500 Jugendlichen.
Könnte er eigentlich der KGaA einfach so den Geldhahn zudrehen und in eine Insolvenz schicken (oder zumindest damit drohen), wenn er nicht seinen Willen gegen den Verein durchgesetzt bekommt? Was genau hätte das dann für Konsequenzen (außer 3 Punkte Abzug in der Tabelle)?
Könnte er eigentlich der KGaA einfach so den Geldhahn zudrehen und in eine Insolvenz schicken (oder zumindest damit drohen), wenn er nicht seinen Willen gegen den Verein durchgesetzt bekommt? Was genau hätte das dann für Konsequenzen (außer 3 Punkte Abzug in der Tabelle)?
Bei einer Insolvenz wären seine Gesellschafteranteile praktisch wertlos und von den Gesellschafterdarlehn wird er wohl auch viel nicht wieder sehen. Es steckt viel von seinem Geld in dem Konstrukt, das er dann größtenteils abschreiben kann. Der e.V. für eine große Einnahmequelle verlieren.
Kind kann natürlich mit dem Szenario drohen. Die Nachteile für ihn (finanziell, aber vor allem Image) wären aber dramatisch. Allerdings könnte sein Ego eine tickende Zeitbombe sein.
was hat er denn drin an geld? mit darlehen 50 mio? der mann hat nen dispo, der ist doppelt so hoch.
Das ist doch egal... jemand der selbst bei der Weihnachtsfeier der Mannschaft rumgeizt, der verzichtet nicht auch nur auf einen Cent seiner geliebten Kohle.
Meine KMW-Gedankenstütze (ca. Stand 2015):
Ich muss mich jetzt mal als ungebildet outen, aber diese Sache mit dem Fanladen:
Das eine ist ja, die wirtshchaftliche Existenz entzogen zu bekommen. Krass, kacke, KMW!
Aber
Dieses auch hier gerade wieder zweimal erwähnte "Kind droht dem AG zu erzählen, was man in seiner Freizeit macht" - was soll das? Sofern man nicht nachweislich (!) illegales tut (und selbst dann dürfte das für eine Kündigung des AV in der Regel nicht reichen, stscherer korrigiere mich) ist es doch völlig egal, was Kind irgendeinem Onkel am Lagerfeuer erzählt.
Erklär mir das mal bitt einer
Nun wir wissen ja, wie das Bild des "Fußballfans" in der Öffentlichkeit ist, Stichwort marodierende Horde. Vielleicht will man sich nicht diesem Stigma aussetzen und berufliches und privates gerne getrennt halten. Nur so als Idee.
Zumal so eine Aktion ganz klar zeigt, wes Geistes Kind Kind ist. Da ist es erstmal egal, was für rechtliche Konsequenzen sowas haben kann.
Natürlich wird wohl niemand entlassen, weil dem Chef sowas gesteckt wird. Es wird auch niemand aus der Wohnsiedlung geklagt, wenn den Nachbarn per anonymem Wurfzettel mitgeteilt wird, dass man einen vielleicht nicht ganz so ehrbaren Beruf ausübt. Aber das Stigma bleibt so oder so. Und wer sowas tut, ist kein guter Mensch.
Bei all den Vorgängen rund um die Rote Kurve würde ich die Rolle unserer langjährigen Vertreterin im Aufsichtsrat des e.V. nicht unter den Tisch kehren. Ohne Herrn Kind in irgendeiner Weise entlasten zu wollen.