Martin Kind

  • Vorhin fiel mir wieder ein, was M. Kind mit den beiden Jungs vom Fanladen veranstaltet hat. So ein mieser Wicht, dass wir ihn nach all den Jahren immer noch ertragen müssen, aber den herzlichen Fanladen nicht mehr haben, ist eigentlich unglaublich.


    (hier beliebige Beleidigung einfügen)

  • Nicht nur das...Rote Kurve Mitgliedern/Aktiven Fans auf gemeinsamen Firmenevents mitgeteilt, dass man doch mal dem Chef erzählen könnte, was man in der Freizeit macht, Unfassbar der Mann.

  • That‘s it. Ich hab dem Fanladen u.A. meine Sevillatickets aus dem damaligen Exil zu verdanken, und jeder weiß: „Sie ahnen nicht was hier los ist.“

    All das hat dieser geld- und machtgeile Egozentriker zerstört. Aus Angst vor 500 Jugendlichen.

  • Könnte er eigentlich der KGaA einfach so den Geldhahn zudrehen und in eine Insolvenz schicken (oder zumindest damit drohen), wenn er nicht seinen Willen gegen den Verein durchgesetzt bekommt? Was genau hätte das dann für Konsequenzen (außer 3 Punkte Abzug in der Tabelle)?

  • Könnte er eigentlich der KGaA einfach so den Geldhahn zudrehen und in eine Insolvenz schicken (oder zumindest damit drohen), wenn er nicht seinen Willen gegen den Verein durchgesetzt bekommt? Was genau hätte das dann für Konsequenzen (außer 3 Punkte Abzug in der Tabelle)?

    Bei einer Insolvenz wären seine Gesellschafteranteile praktisch wertlos und von den Gesellschafterdarlehn wird er wohl auch viel nicht wieder sehen. Es steckt viel von seinem Geld in dem Konstrukt, das er dann größtenteils abschreiben kann. Der e.V. für eine große Einnahmequelle verlieren.

    Kind kann natürlich mit dem Szenario drohen. Die Nachteile für ihn (finanziell, aber vor allem Image) wären aber dramatisch. Allerdings könnte sein Ego eine tickende Zeitbombe sein.

  • Das ist doch egal... jemand der selbst bei der Weihnachtsfeier der Mannschaft rumgeizt, der verzichtet nicht auch nur auf einen Cent seiner geliebten Kohle.

  • Meine KMW-Gedankenstütze (ca. Stand 2015):

    • Haarmann Fahne
    • Sicheres Stadionerlebnis
    • Teile der Fans sind Arschlöcher
    • Stadionverbote ohne Beweise
    • Verbot von Flyern
    • Verbot von Transparenten
    • Verbot von Choreographien
    • Achim
    • Selektive Kollektivstrafe im Europapokal für RK Block
    • Scheißverein, bevor er zuständig war
    • Auflösung RK letztendlich verschuldet
      • Roten Kurve schlug er vor, künftige Verbandsstrafen durch persönliche Bürgschaften zu begleichen
      • Drohung, den privat bewirtschafteten Fanladen an der Clausewitzstraße, der auch die Geschäftsstelle des Rote Kurve e.V. beherbergte, zu kündigen.
      • Fanladen Ticketkontingente entzogen
      • gedroht haben, dessen Arbeitgeber, zu dem Kind guten persönlichen Kontakt habe, über das Engagement des RK-Aktiven in der Fanszene zu informieren
    • Kampf gegen 50+1
    • Verein wird verkauft
    • Zwangsanreise BTSV
    • Auswärtsdauerkarten, Befangenheitsantrag gegen Amtsrichterin
  • Ich muss mich jetzt mal als ungebildet outen, aber diese Sache mit dem Fanladen:


    Das eine ist ja, die wirtshchaftliche Existenz entzogen zu bekommen. Krass, kacke, KMW!


    Aber


    Dieses auch hier gerade wieder zweimal erwähnte "Kind droht dem AG zu erzählen, was man in seiner Freizeit macht" - was soll das? Sofern man nicht nachweislich (!) illegales tut (und selbst dann dürfte das für eine Kündigung des AV in der Regel nicht reichen, stscherer korrigiere mich) ist es doch völlig egal, was Kind irgendeinem Onkel am Lagerfeuer erzählt.


    Erklär mir das mal bitt einer

  • Nun wir wissen ja, wie das Bild des "Fußballfans" in der Öffentlichkeit ist, Stichwort marodierende Horde. Vielleicht will man sich nicht diesem Stigma aussetzen und berufliches und privates gerne getrennt halten. Nur so als Idee.

  • Natürlich wird wohl niemand entlassen, weil dem Chef sowas gesteckt wird. Es wird auch niemand aus der Wohnsiedlung geklagt, wenn den Nachbarn per anonymem Wurfzettel mitgeteilt wird, dass man einen vielleicht nicht ganz so ehrbaren Beruf ausübt. Aber das Stigma bleibt so oder so. Und wer sowas tut, ist kein guter Mensch.

  • Bei all den Vorgängen rund um die Rote Kurve würde ich die Rolle unserer langjährigen Vertreterin im Aufsichtsrat des e.V. nicht unter den Tisch kehren. Ohne Herrn Kind in irgendeiner Weise entlasten zu wollen.