Martin Kind

  • HAZ:

    „Die Gesellschafter und der Mutterverein sollen nun gemeinsam einen neuen Kandidaten finden, auf den sich beide Seiten einigen können. „Ich bin zu 100 Prozent davon überzeugt, dass es funktioniert“, sagte Vereinsvorstand Kramer. „

    So schnell wird es leider nicht gehen, denke ich. Wird wohl noch 1,2,4,6,7,8 oder 9 Jahre dauern.

  • Nach dem Sieg gegen BMG ist Herr Kind sicher wieder so euphorisch, wie nach dem Werder-Spiel. Er wittert Luft, sammelt neue Kräfte. Das ist Fluch und Segen zugleich. Segen, weil es einen Schub im sportlichen Bereich geben könnte. Fluch, weil Herr Kind seinen Traum davon, das Konstrukt in einer Erbmonarchie doch noch erfolgreich vererben zu können, wieder rosig schimmernd vor sich sieht. Trotzdem: lange macht er das nicht mehr, trotz seiner bewunderungswürdigen Zähigkeit.

    Wenn sein Sohn alle Sinne beieinander hat, winkt er eh ab. Hätte er aber schon lange machen können.

    Die Suche nach einem GF der KGaA wird zum Show down werden. Die Hosen müssen runter, so oder so.

    Die DFL wäscht derweil ihre Hände sanftmütig in Unschuld, wie immer.

  • HAZ:

    „Die Gesellschafter und der Mutterverein sollen nun gemeinsam einen neuen Kandidaten finden, auf den sich beide Seiten einigen können. „Ich bin zu 100 Prozent davon überzeugt, dass es funktioniert“, sagte Vereinsvorstand Kramer. „

    Da steht dann auch, dass der Sohn Alexander als Co-GF vom Verein ins Spiel gebracht wurde. Zu Marcus Mann als sportlicher GF würden die Profis dann noch einen CEO brauchen, „einen wie Kind“.


    Ich stelle mir ein solches Konstrukt mit Kind jr als Vertreter der Kapitalseite und einem darüber angesiedelten Primus Inter Pares sehr schwierig vor. Gegen die Kapitalseite könnte der sich doch sowieso nicht wirklich durchsetzen. Andererseits, wenn der Junior nicht so das Interesse am Tagesgeschäft hat, könnte es irgendwie gehen. Wie auch immer - es bleibt spannend.

  • HAZ:

    „Die Gesellschafter und der Mutterverein sollen nun gemeinsam einen neuen Kandidaten finden, auf den sich beide Seiten einigen können. „Ich bin zu 100 Prozent davon überzeugt, dass es funktioniert“, sagte Vereinsvorstand Kramer. „

    Da steht dann auch, dass der Sohn Alexander als Co-GF vom Verein ins Spiel gebracht wurde. (...)

    Ist zwar schon bisschen her, aber Mitarbeiter von Kind Hörgeräte meinten mal zu mir, dass der Junior schlimmer als der Senior sei. Keine Ahnung, ob es immer noch so ist.

  • Ist zwar schon bisschen her, aber Mitarbeiter von Kind Hörgeräte meinten mal zu mir, dass der Junior schlimmer als der Senior sei. Keine Ahnung, ob es immer noch so ist.

    Genau das habe ich auch gehört.

  • Gestern in Göttinger Tageblatt (paywall)

    „Johanniter-Hilfsgemeinschaft Göttingen ehrt Martin Kind für sein Engagement in der Jugendförderung

    Ich habe schon eine Schnappatmung bekommen und dann kam weiter:

    Seit 2013 lädt Martin Kind regelmäßig jugendliche Preisträgerinnen und Preisträger zu Fußballspielen ein. Für dieses Engagement hat ihn die Johanniter-Hilfsgemeinschaft Göttingen jetzt ausgezeichnet.


    Alles wieder in Ordnung, Engagement hält sich in Grenzen.

  • Laut Bild lies 96 eine ausgerichtliche einigung mit Zuber platzen, nun treffen sich beide Seiten zum 4-mal vor Gericht.Das Gericht schlug demnach einen Vergleichsangebot in höhe von 350.000 Euro Abfindung vor.Das entspräche 2-3 von Zubers noch austehenden Bezügen.Zuber war wohl bereit auf diesen Deal einzugehen, hätte damit auf rund 200.000 Euro restgehalt verzichtet.96 lehnte ab und lies die Frist des Gericht bis zum 31.1.22 eine Lösung zu finnden verstreihen.Zu den Gründen für den geplatzen Deal wollte sich 96-Chef Martin Kind auf Bild Nachfrage nicht äusern.