Groundhopping

    Ja, das gehört zu meinen zentralen Themen Digitalisierung und neue Wanderwelten (Stichwort: New Trekking). Ich verfolge dabei die gleichen innovativen Strategien wie bekannte Premiummarken.

    Kleiner spontaner Abstecher in den Harz, kurzer Bericht dazu...


    https://schneppetours.com/2021/08/01/bad-harzburg-07-2021/


    Ansonsten haben jetzt alle 195 Tourberichte einen vermeintlich passenden Song am Ende verlinkt. Die Idee hatte ich schon länger, aber ich konnte mich zunächst nicht aufraffen. Nun stünde einer Schneppe Tours Playlist nichts mehr im Wege. Vielleicht muss ich dazu mal bei Spotify tätig werden.


    Ansonsten klickt man sich einfach mal durch seine Lieblingsberichte und schaut was ich dazu Musikalisches ausgegraben habe.

    So in etwa ;)


    Oben lässt die Berichtsstruktur so was nicht mehr zu. Am Ende konnte ich dagegen noch die entsprechenden Musikvideos einbetten, ohne meine festgefahrene Struktur aufgeben zu müssen.

    Ihr könnt gerne Plakate malen und Demos machen, aber am Ende werdet ihr die Berichte doch weiterhin lesen.


    Außerdem habe ich mittlerweile so viele Premiumleser, dass ich auf ein paar Puristen auch verzichten kann.

    Pass bloß auf, dass die Blogosphäre sich keinen Virus einfängt. Denn dann erkennst du erst den Wert des Pöbels, wenn die Werbeeinnahmen wegbrechen. Dann bringt auch eine lediglich 13%ige Erhöhung der Multimediadichte nichts, obwohl ja eine Vervierfachung nötig wäre.

    Die eigentlichen Fragen ist doch, gibt es nur alkoholfreies Bier, wo wandern die Ultras, wie viele Pick-Ups sind beim feinen Herrn Schneppe im Pick-Up Freundschaftspaket und warum zur Hölle denkt schon wieder niemand an die Kinder?

    Ich kann nur sagen, bevor ich Groundhopping für mich entdeckt habe, war es ein Scheiss-Hobby. Darüberhinaus sind ein paar meiner Leser einfach Arschlöcher.

    Das Schneppe den Harz hingeschaufelt ist ok, aber da gibt es nun wirklich höhere Erhebungen.

    Dass er den Osten für uns aufgeschlossen hat ist beachtlich.

    Zitat von Käptn Frühstück

    Nachvollziehbarer Zorn des Mannes, der quasi alle Harzer Wanderwege eigenhändig angelegt und ausgeschildert hat. Aus seiner Privatschatulle!

    Danke. Aber ich möchte eigentlich nicht, dass das ständig erwähnt wird. Dafür bin ich viel zu bescheiden. Habe ich letztens auch Christoph Dannowski gesagt, damit er das bloß in der Anmoderation vom „NP Wander Talk“ weglässt.


    Ausserdem ist das keine One-Man-Show. Es sorgen mehrere wohlhabende Wanderer für die Instandhaltung des Wandernetzes. Wir haben dafür mehrere Gesellschaften gegründet, in denen ich überall das Sagen habe. Weil Verantwortung ist nicht teilbar. Wir suchen auch noch weitere Gesellschafter, aber aufgrund der Corona-Krise gestalten sich die Gespräche aktuell schwierig.

    Ich möchte an dieser Stelle noch Werbung machen für den Öko-Thriller eines Mitgesellschafters. In „Das siebte Bein des Borkenkäfers“ müssen Ricardo, ein Beikoch des Brockenwirts, und Sandy, eine ehemalige Stasi-Agentin aus Schierke, den Wald vor'm Klimawandel retten und den 3.Weltkrieg verhindern.

    Hochspannend! Ein Exemplar davon ist bereits auf dem Weg zu Wladimir Putin.