Eure Lebensmittel- und andere Produkt-Tipps: Tops & Flops

  • Was hier den los?


    Wer halbe Brötchen noch nicht getostet gegessen hat, mit Honig zum Beispiel, hat noch nicht gelebt!


    Ahhh PS


    Im Toaster drin getostete halbe Brötchen

  • Aber die Gewässer kippen nur um, wenn man mehr Brot in den Teich schmeißt, als die Enten fressen, oder?


    In den Teich werfen ist eine mehrfache Katastrophe, denn Da kannst ja nicht beeinflussen, ob ne Ente das Stück frißt, bevor es untergeht. Und dann gammelt der Teich. Wenn man für irgendwelche Kiddies Enten anlocken möchte, dann immer das Brot auf den Rasen werfen oder auf den Weg. Die Kiddies wissen dann ja glücklicherweise nicht, daß Du es nur drauf anlegst, die Enten wegen Magenproblemen verrecken lassen zu wollen. Die Kids denken, Du willst den Enten was Gutes tun.

    Bist Du kein Sadist und gelegentlich irgendwo, wo keine unnatürliche Entenüberpopulation ist und Kids möchten gelegentlich Enten füttern, dann kauf mal bei DM fürn Euro ein Kilo Sonnenblumenkerne, füll das in kleine Tütchen ab und pack ein paar davon ins Handschuhfach. Wenn mein Patenkind sie damit auf dem Weg füttert, drehen die Enten voll durch vor Gier. Da bleibt auch kein einziger Kern für Ratten übrig.

    Ob Sonnenblumenkerne für die Enten gesünder sind als Brot müßte Musuri kommentieren.

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  • In den Teich werfen ist eine mehrfache Katastrophe, denn Da kannst ja nicht beeinflussen, ob ne Ente das Stück frißt, bevor es untergeht.

    Also zumindest am Nordufer müssen sich die Enten schon sputen, sonst schlagen die Krapfen zuerst zu. Und ja, ich denke ein oder zwei mal ein kleines Stückchen lässt den See nicht gleich kippen.

  • Donnergott
    Du bist also Entenhasser?

    Sind nicht am Courtyard Treppenstufen? Kannst doch Sonnenblumenkerne auf die Treppenstufen füttern, oder ist Dir der Euro für die Gesundheit der Enten zu teuer?

    Wie sasa schreibt, es denkt jeder. Dummerweise ist aber der Maschsee kein fließendes Gewässer. Jeder Mist der reingeht bleibt drin und wird mehr und mehr und mehr - bis selbst so ein unendlich scheinendes Gewässser wie der Maschsee irgendwann kippt.

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  • Bei uns in der Innenstadt fließt ein Flüsschen durch, da sind große Freitreppen ans Wasser. Ein Riesenschild hängt dort mit Texthinweis warum man die Enten nicht füttern darf.

    Sogar Bilder für Leute die nicht lesen können.

    Da stehen dann die Eltern mit ihren Kindern und werfen Brot.

  • Wieder was gelernt.

    Wobei man da eigentlich mit Nachdenken auch selbst drauf kommen kann. Wenn ich mal kleine Verwandte bekomme, werden also keine Enten mit Backwaren gefüttert.

    Meine Großeltern haben Klein Schneppe leider zur Entsorgung der Brot- und Brötchenreste in den städtischen Gewässern animiert. Allerdings ist das schon verjährt. Damals zog die Sowjetunion gerade ihre letzten Truppen aus Afghanistan ab.

  • Hohe Entenpopulationen finde ich super, weil sie gerne auch ins Umland fliegen und dann bei mir auf dem Teller landen. Je mehr, desto besser. Füttert, damit ich futtern kann!

  • Gewässer sind eh meist viel zu nährstoffreich, Brot ist zusätzlicher Dünger, direkt oder via Kot. Eigentlich sollten die Enten Wasserpflanzen und anderes Teichleben fressen.

    Als Fütterungstipps kenne ich nur Salat, Obst, Gemüse. Kerne sind fettig, finden sie garantiert toller ...

    • Offizieller Beitrag

    Zum Musik- bzw. Podcasthören auf dem Fahrrad habe ich eine gute Möglichkeit gefunden, wie ich Umgebungsgeräusche weiterhin gut wahrnehmen kann. Und zwar diese AfterShokz. Die Töne werden vor allem über den Wangenknochen übertragen, die Gehörgänge bleiben frei. Das funktioniert sehr gut. Die Tonqualität ist für Podcasts absolut ausreichend und für mich persönlich auch für Musik völlig in Ordnung. Wobei man da natürlich gegenüber "Over-Ears" deutliche Abstriche machen muss. Und bei starken Umgebungsgeräuschen (Wind im Ohr, eine sehr stark befahrene Straße) hört man vorübergehend nichts mehr vom Kopfhörer, da die Umgebungsgeräusche überwiegen. Ich komme sehr gut damit klar.

  • Es geht doch nur darum, die übrig gebliebenen Brötchen von gestern kurz aufzubacken. Schmecken dann wieder fast wie neu. Zumindest besser als sie so zu essen oder gar wegzuschmeißen.

    Alte Brötchen muss man mit etwas Wasser besprühen und dann im Backofen aufbacken. So schmecken die Brötchen wieder gut.

  • Das kann man vielleicht in eurem hochentwickelten Land so machen, wo man am nächsten Tag einen Telefonanschluss bekommt wenn man ihn bestellt. Aber hierzulande, wo seit der Erfindung des Internet alle Menschen in die Stadt ziehen weil es das auf dem Land nicht gibt, ist Strom so teuer, dass einmal Backofen vorheizen so teuer ist wie zwei frische Brötchen vom Bäcker. Da nehme ich halt "nur" den kleinen Toaster. Besser als nichts.

  • Ich finde ja, wer Brötchen toastet, gehört eh eingesperrt.

    Dann schick mal die Polizei zu mir. Ich esse, wenn überhaupt, getoastete Brötchen. Weiche mag ich nämlich nicht.