Eure Lebensmittel- und andere Produkt-Tipps: Tops & Flops

  • Danke bjk.


    Ansonsten ist Essig(essenz) wohl nicht wirklich gut für Waschmaschinen geeignet:


    Zitat

    Essig oder Essigessenz, die einen höheren Essigsäuregehalt besitzt, lösen zwar Kalk auf – aber in der Waschmaschine sollten beide das besser nicht tun. Denn die Säure des Essigs kann Gummi- und Kunststoffteile des Gerätes angreifen und beschädigen. Darauf weist das Forum Waschen hin – ein Zusammenschluss von Reinigungsexperten, zu denen auch Hersteller von Waschmaschinen gehören.

  • Angeblich benötigt man keine Zusatzmittel wie z.B. Calgon, wenn das Waschmittel richtig dosiert wird. Da wir in Hannover im mittleren Härtebereich liegen, müssen wir uns keine Sorgen machen.
    Nur in Gegenden mit ausgeprägt hartem Wasser hat Calgon eine Daseinsberechtigung.


    Die, die Essig als Weichspüler verwenden, müssen sich bzgl. des Dufts keine Gedanken machen — der verfliegt.

  • Wenn ich sowas wie ein Waschpulver produzierte, das angeblich unbedingt benutzt werden müsse, um der Verkalkung der Waschmaschine vorzubeugen, würde ich Kooperationen mit Waschmaschinenherstellern eingehen, die ihren Maschinen Probepäckchen meines Produktes beilegen und/oder sie mit einem kleinen Aufkleber versehen, auf dem die Verwendung meines Produktes "Vom Hersteller empfohlen" wird.


    Vielleicht gibt es sowas sogar schon.

  • Wenn es doch nur einen Laden in Hannover gäbe, der sich mit Waschmaschinen auskennt und wo man diesbezüglich fragen könnte...

  • Ich weiß auch gar nicht, wofür das gut sein soll. Die Handtücher z.B. sind weniger saugfähig. Ich mag es, wenn sie etwas rubbelig sind.

    Jepp, in Weichspülern wird das Fett aus Schlachtabfällen benutzt, um die Fasern weicher zu machen. Die Fasern sind durch das Einfetten deshalb weniger saugfähig. Das fällt insbesondere bei Handtüchern auf aber gilt natürlich bei allen Klamotten, wo man gern hätte, daß sie z.B. Schweiß aufsaugen.

    Meinem persönlichen Gefühl nach wärmen weichgespülte Wollsachen auch schlechter, vermutlich weil durch die biegsameren Fasern das Luftpolster geringer wird.

  • Du musst sie direkt auf der Haut tragen. Dann bekommt die vom Weichspüler einen Fettfilm und Du kannst anschließend sogar nackig durch die Gegend laufen.

  • Angeblich benötigt man keine Zusatzmittel wie z.B. Calgon, wenn das Waschmittel richtig dosiert wird. Da wir in Hannover im mittleren Härtebereich liegen, müssen wir uns keine Sorgen machen.
    Nur in Gegenden mit ausgeprägt hartem Wasser hat Calgon eine Daseinsberechtigung.


    Die, die Essig als Weichspüler verwenden, müssen sich bzgl. des Dufts keine Gedanken machen — der verfliegt.

    Ist das tatsächlich so, dass es inzwischen der mittlere Härtebereich ist?

    Auch wenn es albern klingt, aber ich bemerke Wasserhärte am ehesten nach dem Haarewaschen. Als ich als brave Studentin noch jedes zweite Wochenende zu den Eltern gefahren bin, in eine Gegend mit kaum kalkhaltigem Wasser, flogen die Haare nach einer Wäsche nur so, zurück in H waren sie "schwerer" und "träger", mit demselben Pflegeprodukt.

  • *schallend lach*

    Der Haartrockner aus meinem Elternhaus stammt aus den 70ern und war weiss-Orange gestaltet.


    Ich bin mehr praktisch veranlagt: Haare waschen, Handtuch drum, trocken lassen, hinkämmen und -bürsten, ein bisschen in Form zupfen, losgehen, fertig.


    Für Notfälle (extreme Kälte, plötzliche Termine) habe ich einen kleinen Reisefön, dessen Gebläse kann mit nix mithalten :-P, Stichwort laues Lüftchen?

  • Zumindest das Wasser, welches aus dem Fuhrberger Feld für Hannover gefördert wird, sollte ob des dort sandigen Bodens eher wenig Kalk enthalten.

  • Und ansonsten bekommt Hannover doch große Wassermenge aus Harz und Heide?!

    das Verhältnis ist wohl je nach Stadtteil unterschiedlich, in den nördlichen viel Fuhrberger Feld in den südlichen wohl auch größere Anteile Harzwasser

  • Gab es dazu mal Artikel in Zeitung?

    Bestimmt.


    Hannover.de schreibt Folgendes:

    Zitat

    Woher kommt das Leitungswasser in der Region Hannover?

    Das Wasser wird zum größten Teil aus dem Grundwasser, in geringen Mengen aus Quellwasser im Deister gewonnen. Zudem wird Wasser aus den Talsperren Söse und Grane im Harz für die Trinkwasserversorgung genutzt. 14 Versorgungsunternehmen sind in der Region Hannover für die Aufbereitung und Einspeisung des Wassers in das Leitungsnetz zuständig.