Bundeswehr oder Zivi!?

  • Akut, nicht erst wenn Krieg ist.

    Ach so, weil wir nicht genug für die Feuerwehr haben, stellen wir auch keine Armee mehr auf.


    Nur liegt das Problem wo anders, oder wir hoch ist der Anteil an Migranten in den aktiven Wehren?

    Bleib mal realistisch. Die Armee ist ja wohl trotz Feuerwehr vorhanden.


    Was Migranten in dem Spiel jetzt sollen weiß ich nicht.

  • Ja, aber deiner Ansicht nach, nimmt der Heimatschutz den Wehren die Kräfte weg. Dem ist aber nicht so und da kommen die Migranten ins Spiel. Ihr Anteil an der Bevölkerung nimmt zu, ist aber bei den ehrenamtlichen Rettungskräften zu gering. Und da ihr Anteil weiter steigt, kommt es zu immer mehr personellen Problemen innerhalb der Organisation, wenn sich daran nichts ändert.

  • Ich hab mich für den Zivildienst entschieden den ich bei Medizin Mobil absolvierte.


    Aus der Pflege nahm man mich auf meinen Wunsch nach ein paar Monaten heraus, nachdem ich bemerkte, dass ich dafür einen zu schwachen Magen hatte.


    Ich war dann für das Helfen beim Essen (anreichen), Beschäftigung der Bewohner und Hilfe im Hauswirtschaftsbereich zuständig und griff dem Hausmeister oft unter die Arme.


    Diese Erfahrung hat meinen Respekt vor älteren Menschen enorm gestärkt.

  • Ohne Wehrpflicht bzw. Ersatzdienst wäre ich wahrscheinlich nie dort gelandet wo ich jetzt bin. Also ganz klar pro Pflichtdienst für junge Erwachsene. Den könnte man dann auch gerne bei Feuerwehr, Thw, Rotkreuz etc. ableisten. Und wer das gerne möchte beim Heimatschutz. Ich finde das gesellschaftlich wichtig wie auch zur Persönlichkeitsbildung.

  • ich weiß ist offtopic, aber es war hier kurz thema.

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    7,62 über 5,56 für mich jeder zeit.

    also 308 über 223, als dirty civilian.

    g3 war ein bocksolides gewehr.

  • Ein Freund von mir hat mal vor über 10 Jahren, als wir den syrischen Bürgerkrieg besprachen, gesagt: Wenn der Krieg kommt, hauen die Hälfte der Leute ab und die Hälfte bleibt und kämpft.


    Hätte nie gedacht, dass ich so oft an diese Worte denken muss.


    Vielleicht könnt ihr einen eigenen Faden für die Fluchtpläne aufmachen? Denn hier geht es ja um die, die nicht abhauen. Auch verstehe ich nicht wirklich, wieso Leute das neuerdings bei jeder unpassenden Gelegenheit erzählen. Ist ja schön und gut, aber wen interessiert's? Ist nicht böse gemeint, ich verstehe es nur echt nicht.

  • Wie gesagt -- war absolut nicht persönlich gemeint.


    Erlebe das nur seit dem Winter, dass Leute das immer wieder von sich aus erzählen, würde gerne verstehen, warum. Nur deswegen habe ich gefragt.


    Hier den Abflug vorbereiten ist generell eine gute Idee, aber eher für den Fall, dass der Golfstrom zusammenbricht. Wer dann keinen Fluchtplan hat, ist am Arsch. Dauert noch ein bisschen, kommt aber wahrscheinlich irgendwann.


    Was den Krieg angeht: Ich bleibe da, wo die Kinder sind, und das ist von der Mutter abhängig. Glaube kaum, dass die Bock auf eine Flüchtlingsexistenz hat.

  • So lange meine Kinder noch in meiner Obhut sind, würde ich sie doch mitnehmen.


    Ich liebe unsere Freiheit, dazu gehört zum Glück auch, dass ich selbst entscheiden kann, "wohin" man geht.


    Zur Waffe zu greifen ist für mich keine Option.


    ExilRoter sehe das nicht persönlich, also alles ok

  • Und die abgehauen sind, kommen nach dem Krieg zurück und erklären denen, die dageblieben und gekämpft haben, was sie alles falsch gemacht haben.

    Im übrigen sollten sie nicht zurückkommen, da wartet das Gericht auf sie...

  • Wer gehen will, soll gehen. Soweit ich weiß, haben wir keine Wehrpflicht.


    Was ich aber blöd finde, und damit bist wieder nicht Du gemeint, ist, wenn dann diejenigen, die über Heimatschutz und Widerstand nachdenken, blöde Sprüche kriegen. Das gilt natürlich im Quadrat, wenn das aus derselben Gruppe kommt.