Religionen, Fanatismus, Kampf der Kulturen

  • Jetzt halte ich Martin Kind aber bei allem Ärger auch zugute, dass er oft denkt, dass 96 heile und erfolgreich aus irgendeiner Nummer rauskommt. Nur macht ihn das noch lange nicht ausreichend kompetent.

  • Was mir als Sexisten an der Geschichte mit Adams Schädel außerdem gefällt, ist der Umstand, dass Evas Schädel nicht mit dem Jesusblut von der Erbsünde reingewaschen wurde.

    Die männliche Linie ist also fein raus, während alle Weibsbilder weiterhin schwer mit Sünde beladen sind.

    Das gibt mir dann das gute Recht das Weibsbild zu dominieren und zu züchtigen.

    Außerdem war Eva im Paradies auch die wahre Täterin und der arme Adam nur das Opfer.

    Ich zitiere nochmal den coolen Augustinus von Hippo: „Ich kann nicht entdecken, zu welcher Hilfe die Frau geschaffen sein soll, wenn man vom Gebären absieht“

  • Ich zitiere nochmal den coolen Augustinus von Hippo: „Ich kann nicht entdecken, zu welcher Hilfe die Frau geschaffen sein soll, wenn man vom Gebären absieht“

    Gab es damals noch keine Küchen? :lookaround:

  • Was mir als Sexisten an der Geschichte mit Adams Schädel außerdem gefällt, ist der Umstand, dass Evas Schädel nicht mit dem Jesusblut von der Erbsünde reingewaschen wurde.

    Die männliche Linie ist also fein raus, während alle Weibsbilder weiterhin schwer mit Sünde beladen sind.

    Das gibt mir dann das gute Recht das Weibsbild zu dominieren und zu züchtigen.

    Außerdem war Eva im Paradies auch die wahre Täterin und der arme Adam nur das Opfer.

    Ich zitiere nochmal den coolen Augustinus von Hippo: „Ich kann nicht entdecken, zu welcher Hilfe die Frau geschaffen sein soll, wenn man vom Gebären absieht“

    Ich wollte noch nach Eva fragen..... als ahnte ich die Antwort:lookaround:

  • Jetzt wo ich dank Kiebitz verstanden habe, wie flexibel das institutionierte Christentum ist, kann ich gut nachvollziehen, dass hohe Kirchenfürsten keine Verantwortung für den 1000fachen (ich untertreibe mal dezent) Kindesmissbrauch in ihren Reihen übernehmen wollen.

    Wofür auch? Nächstenliebe kann man schließlich so oder so ausdrücken.

    Und das Beschäftigen von einschlägig Vorbestraften ist auch super, soll doch jeder eine 2. Chance erhalten. Und die Opfer, ja Herrgott (sic!), sollen sich auch mal nicht so anstellen, gell?


    Artikel in der Augsburger Allgemeinen zur Studie zum Missbrauch

    Eine kleine aber feine Übersicht über einen Teil der prominenten Beteiligten & Mitwisser


    Die Kirche ist so liberal und fortschrittlich, dass man Chef vom Laden werden kann, wenn man diese spezielle Form der Nächstenliebe toleriert. :herz:


    Zitat von aus dem 2. Artikel

    Benedikt XVI. (Joseph Ratzinger), geboren 1927, war von 1977 bis 1982 Münchner Erzbischof. Und damit zu der Zeit „Letztverantwortlicher“, als Peter H. aus dem Bistum Essen 1980 nach sexuellen Übergriffen gegen Kinder ins Erzbistum München und Freising kam, um dort therapiert zu werden. H. wurde als Seelsorger eingesetzt – und missbrauchte wieder Kinder.


    Ja gut, DAS war aber auch echt nicht zu erwarten.

  • Ich durfte heute früh auf NDR Info hören, das ein Erzbischof gar keine Kenntnisse über die Vorgänge in seinem Wirkungsbereich haben kann, da seine einzige Aufgabe die Verkündung des Wortes Gottes ist. So einen Job will ich auch.

  • Lieber nicht, Mustrum.

    Immerhin bewegt der arme Kerl sich in diesem furchterregenden Spannungsfeld, bei dem er abwägen muss, wann die christlichen Grundsätze gelten, und wann eben nicht. Das ist kein Hostienlecken.