Good News
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Hoffnung für die Heide - und den dort beherbergten Förster... (Link zu spiegel.de)
Geil, her damit.
Traurig allerdings, dass ich zu den "zehn Prozent der Menschheit" gehöre, "die in Gegenden leben, in denen es zu teuer ist, die herkömmliche Infrastruktur aufzubauen."
Ich bin eine verdammte Minderheit!
Viel interessanter ist derzeit die Frage, welche Meinung du zur Löwenjagd hast
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Zahnärzte, die auf Trophäenjagd gehen, sind keine Jäger -
Hoffnung für die Heide - und den dort beherbergten Förster... (Link zu spiegel.de)
Geil, her damit.
Traurig allerdings, dass ich zu den "zehn Prozent der Menschheit" gehöre, "die in Gegenden leben, in denen es zu teuer ist, die herkömmliche Infrastruktur aufzubauen."
Ich bin eine verdammte Minderheit!
Viel interessanter ist derzeit die Frage, welche Meinung du zur Löwenjagd hast
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jede Tierart das Recht hat bejagt werden zu dürfen, solange dies den Bestand nicht gefährdet.
Das hat für die Art an sich durchaus Vorteile. (Für das Individuum in der Regel nicht, ist klar)
Beispiel Afrika: besteht Interesse an der Bejagung, durch Ausländer die dafür Kohle ins Land bringen, oder für die eigene Ernährung, wird mit der Ressourcce i.d.R. nachhaltig und limitiert umgegangen.
Besteht kein Interesse an einer Tierart, plus wirkt sie sich negativ auf die Bevölkerung aus (alle Raubtiere, Elefanten die die kärgliche Landwirtschaft zerstören, etc.) wird sie eben ausgerottet.
Man ist in Deutschland gerne uninformiert was die Realität dort angeht. Am Beispiel Elefant, es gibt Gebiete in denen Elefanten den Einheimischen komplette Ernten zerstören. Und die können nicht mal eben zur Metro fahren um die Speisekammer vollzumachen. Zur Vergrämung dürfen also durchaus welche geschossen werden, denn selten sind sie bei weitem nicht überall. Warum sollte also der Abschuss nicht für viel Geld an Ausländer verkauft werden? Plus die Kohle die er noch für Unterkunft etc. im Land lässt, win-win. Das gleiche mit einzelnen Löwen. Oder Leoparden die gerne mal Rinder klauen.Aus Nationalparks rauslocken, sowie andere Schweinereien die überall mal vorkommen sind natürlich blöd und zu verachten.
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Unsere Vorvorfahren hätten den Wolf nicht ausrotten sollen, weil er ihnen die Ziegen und Schafe klaut sondern die Jagd an reiche englische und Französische dandys verkaufen sollen. Und hätten durch die Kohle so einen limitierten Bestand erhalten.
so ungefähr?? -
Unsere Vorvorfahren hätten den Wolf nicht ausrotten sollen, weil er ihnen die Ziegen und Schafe klaut sondern die Jagd an reiche englische und Französische dandys verkaufen sollen. Und hätten durch die Kohle so einen limitierten Bestand erhalten.
so ungefähr??Du verkennst die Marktlage für dieses Produkt um 1850, aber ansonsten liegst Du richtig.
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Ich kann mich beim Jobcenter abmelden.
Das freut mich wirklich. Da hat sich deine Beharrlichkeit endlich ausgezahlt.
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Besteht kein Interesse an einer Tierart, plus wirkt sie sich negativ auf die Bevölkerung aus (alle Raubtiere, Elefanten die die kärgliche Landwirtschaft zerstören, etc.) wird sie eben ausgerottet.
Das ist insofern eine sehr einseitige und uninformierte Sichtweise, als dass die Jagd in den meisten Fällen nicht die einzige Möglichkeit darstellt, die negativen Auswirkungen auf die Bevölkerung zu vermeiden.Beispiel?
Der Gepard. Reißt ganz überraschend das kleinere Vieh der Farmer in Namibia, die das traditionell mit Abschuss honorieren.
Nun steckt dahinter allerdings die Fehlannahme, dass erstens der Gepard auch für Menschen gefährlich wird, und zweitens, dass die Jagd auf den Geparden alternativlos ist. Seit ein paar Jahren betreibt der CCF ein Projekt, bei dem dieHeideförsterFarmer aufgeklärt werden und die Möglichkeit erhalten, mithilfe von anatolischen Hirtenhunden, die die Herden durch die bloße Anwesenheit schützen, den Viehbestand zu halten, ohne die Geparden zu töten.
Begleitend dazu werden die Geparden gemeldet und umgesiedelt.
Geparden gehen nicht an Menschen und scheuen den Kampf mit größeren Lebewesen, die sich ihnen in den Weg stellen. Muss man halt wissen.Das klappt nicht 1:1 mit Leoparden und Löwen (beide um Längen aggressiver), aber das Fangen und Umsiedeln ist immer (read my lips: IMMER) die bessere Variante als der Abschuss.
Und niemand kann mir erzählen, dass Elefanten, die meinethalben an einer Stelle mehr als üblich und dann auch schädigend auftreten, umgenietet werden sollten. Das ist Blödsinn! Umsiedeln ist da der bessere Weg.
Diese Tiere werden aussterben. Punkt. Man muss das wahrlich nicht vorantreiben. -
Ich kann mich beim Jobcenter abmelden.
Gratuliere.Doch weg aus Findorff?
Hab einen stressigen Umzug hinter mir. Langsam wirds ruhiger. Echt schön in dieser Strasse.
Bei mir gibts ab September ebenfalls einen Job im öff. Dienst.
Nach vielen Jahren auf dem Bau, einem Bauing studium und wieder Bau, jetzt im Gebäudemanagement einer Gemeinde im Umland.
Vorher noch Erholung. Bitter notwendig nach den letzten Jahren. -
Ich kann mich beim Jobcenter abmelden.
Das freut mich wirklich. Da hat sich deine Beharrlichkeit endlich ausgezahlt.
Danke
Ich kann mich beim Jobcenter abmelden.
Gratuliere.Doch weg aus Findorff?
Hab einen stressigen Umzug hinter mir. Langsam wirds ruhiger. Echt schön in dieser Strasse.
Bei mir gibts ab September ebenfalls einen Job im öff. Dienst.
Nach vielen Jahren auf dem Bau, einem Bauing studium und wieder Bau, jetzt im Gebäudemanagement einer Gemeinde im Umland.
Vorher noch Erholung. Bitter notwendig nach den letzten Jahren.Danke
Ja, leider weg aus Findorff. Ich mag es hier. Mal gucken, ob ich in HH was ähnlich schönes finde.Dir auch Gratulation zu Deinem neuen Job und genieß noch die freie Zeit, bevor es losgeht.
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Würde hier gerne mal wieder etwas lesen können.
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Ja, komische Zeit grad.
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Zitat
Achtung! Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 323 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet.
Das darf doch wohl bei diesem Thema hier nicht wahr sein... -
Schöne Idee. Hoffentlich lohnt es sich und macht Schule.
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Circus Roncalli ab 2018 tierfrei:
http://www.rp-online.de/panora…im-programm-aid-1.6762131 -
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https://www.tagesschau.de/inla…nsum-deutschland-101.html
ZitatJeden Tag Wurst oder Fleisch - das schmeckt laut "Ernährungsreport 2020" nur noch 26 Prozent der Deutschen. Das sind deutlich weniger als vor fünf Jahren. Männer haben demnach andere Vorlieben als Frauen.
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Deckt sich sehr mit meinem Verhalten.
Ich ernähre mich unter der Woche weitestgehend vegetarisch, Wurst esse ich generell fast gar nicht mehr.
Und Fleisch gibt es nur am Wochenende, dafür dann aber auch gute Qualität.
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Joa da gehe ich als absoluter Grill-Fan total mit.
Ist deutlich weniger und "bewusster" geworden.
Finde ich gut.
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