• Ich glaube die Leipziger Volkszeitung ist kurz davor etwas ganz krasses und bisher kaum für möglich gehaltenes aufzudecken. Hoffentlich bleiben die Reporter da dran:

    Zitat

    Nach dem Tod von Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz ist nun klar, dass Oliver Mintzlaff in die Konzernspitze aufrückt. Eines wird deutlich: RB Leipzig und Red Bull sind eng verwoben.

    Personalie Mintzlaff: Wie eng verbunden sind RB Leipzig und Red Bull?
    Nach dem Tod von Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz ist nun klar, dass Oliver Mintzlaff in die Konzernspitze aufrückt. Eines wird deutlich: RB Leipzig und Red…
    www.lvz.de

    (Bezahlschranke)

  • Ich habe sehr gehofft, dass jemand an die Konzernspitze gelangt, vielleicht aus dem Kreise der thailändischen Besitzerfamilie, der das gesamte Merketing "anders" beurteilt. Und die Milliarden an Marketingkosten für Formel1, Extremsport und eben Fußball anders einsetzt oder gar (extrem) verringert. Und dass dann ein Klub wie RB Leipzig wieder verschwindet.


    Jetzt wo Mintzlaff CEO ist...tja, Pustekuchen.

  • Markus "Ich halte es für Wettbewerbsverzerrung, dass Leipzig immer Spieler von RB Salzburg verpflichtet" Eberl hat nun seinen ersten Spieler von RB Salzburg nach Leipzig geholt. Ich finde es beeindruckend, wenn man so lernfähig ist und alte Ansichten so konsequent über Bord werfen kann.

  • Freue mich schon darauf, wie Max Eberl auf der nächsten PK endlich einmal mit diesem unsäglichen Vorturteil aufräumen möchte, dass RB Leipzig sich immer einfach so bei RB Salzburg bedienen könne und es stattdessen mit die härtstesten Verhandlungen waren, die er in den letzten 15 Jahren führen musste.

  • Vielleicht hat er ja eingedenk früherer Aussagen auch versucht, dem Spieler den Wechsel auszureden. Aber der wollte eben nur nach Leipzig, da wäre es ja unmenschlich, ihm die Erfüllung dieses Traums zu verweigern.

  • sasa Ist Markus Eberl der Bruder von Max Eberl?


    Ich glaube ja, die haben dafür 'ne App. Darin gibt es zwei Spalten. Auf der linken Seite der Kader des eigenen Kontruktes, auf der rechten der des anderen. Eberl muss dann nur noch den Spieler swipen, den er gerne haben möchte. Die Salzburg-Verantwortlichen werden anschließend über die App benachrichtigt.


    Die Salzburger können selbstverständlich keine Spieler swipen.

  • Moral wenn im Fußballgeschäft oder wenn es generell um viel Geld geht. Das dürfte bei den wenigsten Menschen noch eine hohe Priorität haben. :D


    Aber ich sehe das schon wie wie von mir ausgesagt. Ist doch dasselbe wie mit gewissen Spielertypen. In anderen Mannschaften "hasst" man die, vor allem wenn sie vielleicht auch noch beim Erzrivalen spielen und hat man sie oder so wen im eigenen Team, dann sieht das schon mal ganz anders aus. Zwar nicht bei jedem Fan, aber bei vielen.