Bewerbung/Bewerbungsgespräche

  • Hatte gerade mein zweites Gespräch nach der ersten Runde letzte Woche. War in Präsenz (alle getestet), aber wesentlich kürzer als das erste Gespräch (vllt. 15-20 Minuten), zusätzlich war noch der Teamleiter (=Abteilungsleiter) dabei, der mich im wesentlichen die gleichen Fragen gefragt hat wie die Personalerin letzte Woche.


    War ganz okay denke ich, aber mal schauen. Hatte wieder eine Frage wo ich ein bisschen geschwommen bin und ja, ach schauen wir mal. :)


    Und ich nehme nie wieder einen Kugelschreiber mit der eine Kappe hat, hab den einfach nicht aufgekriegt. :kopf:

  • Ja krass, ich hab es noch nie in eine zweite Runde geschafft.


    Komme gerade selber auch von einem, siehe Elektroauto Thread. Ein kleines Startup mit nur einem Dutzend Mitarbeitern.


    Ich rechne mir da keine Chancen aus, zwar sagte er in seiner Einladung ich sei was sie suchen, aber als ich da war klang das nicht mehr so. Ist aber auch kein Wunder, ich glaube für die Spezialisten Stellen bin ich nicht qualifiziert genug, also bleiben mir nur die Nischen und Schnittstellen Jobs und da habe ich dann Probleme mit Aufgaben die nicht meinem Spezialgebiet entsprechen, z.B. Kundenkontakt, Kommunikation.

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  • Und ich nehme nie wieder einen Kugelschreiber mit der eine Kappe hat, hab den einfach nicht aufgekiegt.

    Urgs.

    Im Sinne des Unternehmens hoffe ich, dass das aufgefallen ist. Ich wüsste nicht, was ein Bewerber mehr gegen sich vorbringen kann.

    Dir alles Gute, also besonsers für künftige Bewerbungsgespräche, aber auch jeden Morgen nach dem aufstehen. :D

  • Wie war denn die Frage?


    Ach, wenn ein Jour Fix ansteht und man gerade zu Beginn noch nicht alles versteht (Fachbegriffe etc) was man dann macht. Hab halt gesagt würde mir im Vorfeld die TOPs anschauen um da zu wissen um was es geht und wenn ich dann trotzdem was nicht verstehe, danach nochmal nachfragen.


    Urgs.

    Im Sinne des Unternehmens hoffe ich, dass das aufgefallen ist. Ich wüsste nicht, was ein Bewerber mehr gegen sich vorbringen kann.

    Dir alles Gute, also besonsers für künftige Bewerbungsgespräche, aber auch jeden Morgen nach dem aufstehen. :D


    Weiß nicht, ob das jetzt ein kompletter Ausschlußgrund ist, aber andererseits würde ich für so ein Unternehmen nicht arbeiten wollen.

    Wenn man nervös und die Hände nass sind, kann ein Kugelschreiber ein Endgegner sein. ;)

  • Daran wird’s schon nicht scheitern. Mir ist bei meinem letzten Vorstellungsgespräch die Aktentasche beim Raum betreten aufgegangen und ich im auffangen durch den Raum gestolpert. Genommen hat man mich trotzdem...


    Passt doch, die Antwort. :ja:

  • Naja, du bereitest dich bestmöglich auf diesen Termin vor, und das einzige "Werkzeug" (ein jedem vertrautes, und sehr primitives) welches du mitnimmst, bist du nicht in der Lage zu benutzen?


    Fies vom Unternehmen wäre es ein Schleife (also Schuhe zuknoten) zu verlangen, oder ein Brot schmieren - wo der Bewerber halt nicht drauf vorbereitet ist.


    Es gibt aber natürlich Jobs (am Computer/Verkäufer), wo solche Qualifikationen überhaupt nicht verlangt sind, sonder evtl. sogar ablenken konnten.

  • Ich hab den scheiß Stift nicht aufgekriegt weil meine Hände feucht waren wegen Nervosität und so & nicht weil ich zu blöd bin einen Stift aufzumachen.


    Ich hab ihn dann tatsächlich noch aufbekommen etwas später.

    • Offizieller Beitrag

    Wie war denn die Frage?


    Ach, wenn ein Jour Fix ansteht und man gerade zu Beginn noch nicht alles versteht (Fachbegriffe etc) was man dann macht. Hab halt gesagt würde mir im Vorfeld die TOPs anschauen um da zu wissen um was es geht und wenn ich dann trotzdem was nicht verstehe, danach nochmal nachfragen.

    Klingt doch nach einer soliden Antwort. Vielen anderen wird vermutlich nur "Nachfragen" einfallen.

  • Ach, wenn ein Jour Fix ansteht und man gerade zu Beginn noch nicht alles versteht (Fachbegriffe etc) was man dann macht. Hab halt gesagt würde mir im Vorfeld die TOPs anschauen um da zu wissen um was es geht und wenn ich dann trotzdem was nicht verstehe, danach nochmal nachfragen.

    Vernünftige Antwort, sehe ich so wie Nils. Ich persönlich fände zum Beispiel zusätzlich noch gut, wenn sich jemand Notizen macht und dann nach dem Jour-Fix mit seinem Mentor die unklaren Sachen bespricht. Ein guter Arbeitgeber wird dir nämlich jemanden für die Einarbeitung zur Seite stellen. So hättest du auch gleich noch eine Rückfrage zum Einarbeitungsprozess stellen können. Spieß quasi umgedreht.


    Drücke dir auch die Daumen, dass es klappt.

  • Klar. Man könnte auch vorher mit Mentor:in Kolleg:in klären, ob es ein Glossar gibt oder sich jemand mit einem zusammen setzt und die wichtigsten Fachbegriffe erklärt, abklären ob man während des Termins fragen soll oder hinterher, oder oder oder.

    Der coolste Move wäre natürlich gewesen „wenn ich meinen Stift aufbekomme schreibe ich es auf und frage hinterher“. Aber die Antwort war absolut passend. Alle Tipps dazu sind da schon Feinschliff und nichts weswegen sich andremd grämen müsste!