Bewerbung/Bewerbungsgespräche

  • Diese technischen Spielereien halte ich für ein normales Meeting zwar für okay (wir machen immer alles ohne Video), aber in einem Vorstellungsgespräch finde ich es unangebracht. Da geht es halt darum sich zu präsentieren. Wenn man was zu verbergen bzw nicht zu zeigen hat, dann sollte man das besser mit Geschick denn durch Technik lösen.

  • Die Antwort vom Rick Linger wäre übrigens auch meine, wenn ich keine dummen Witze gemacht hätte. Ich halte einen virtuellen Hintergrund für ein Bewerbungsgespräch nicht für optimal. Lieber "echt" sein.

  • Die hässliche Version. Die allerdings im Zuge der angesparten Zeit während Corona Sichtung & Lichtung erfuhr, sodass ich irgendwann mit dem Kofferraum voller Bücher einen Arsch voll Bücherschränke anfuhr und meinen Mitmenschen Gutes tat.

  • Deine ganzen links-grün-versifften Kampfschriften liegen jetzt zur Indoktrination ganzer Landstriche frei aus?

    Na, Prost Mahlzeit , Deutschland...

  • Mein eh schon ramponierter Ruf hier würde erheblich leiden, wenn ich bekannt gäbe, welche Bücher in die Freiheit entlassen wurden. Zu meiner Verteidigung: Es waren auch viele Bücher meiner Gattin dabei. :engel:

  • Ich lege auch wert auf Authentizität für den Meeting Hintergrund und habe deshalb eine Innenaufnahme aus dem goldenen Handschuh hinterlegt. Immer wieder interessant, daß der eine oder andere doch was damit anfangen kann.;)

  • Gut zu wissen, ich hatte bereits ein Gespräch mit einer Recruiterin und hatte keine Lust mich da groß zu ändern, zum Glück hatte sie beide Kameras aus, es war also nur ein reines Audio Gespräch wie am Telefon, ich war unrasiert und im Schlafanzug.

    Dienstag zieh ich dann ein Hemd an, an meiner Wand ist eine Foto Tapete mit Karibik Motiven.

  • Dvdscot: Keine Lust ist grundsätzlich der Tod eines jeden Bewerbungsgesprächs. Unabhängig davon, ob es ein reines Audio-Format war oder nicht. Ob du es glaubst oder nicht, Lustlosigkeit jedweder Art hören Personaler schnell heraus.

  • Ich hoffe die Karibikmotivtapete bei Dvdscot sind ohne seine Frauenvorlieben-Karibikschoenheiten.

    Ansonsten dürfte sein Bewerbungsgespraech zumindest bei einer Personalerin recht schnell vorbei sein...

  • Ich führe ja Statistik über meine Bewerbungen und Gespräche. Bis zu meinem ersten Job hat es 470 Bewerbungen gebraucht. Wobei ich das auch wieder unterteilt habe zwischen erster, zweiter Uni, einem wichtigen Praktikum und der Weiterbildung. Von der Weiterbildung bis zum ersten Job beim IBE waren es dann 92 Bewerbungen die in den 470 drin stecken, Seitdem gestaltet es sich so:


    IBE – IPAS 55
    IPAS – Notghi 32
    Notghi – ICRC 22
    ICRC – KGU 98
    KGU – PRA 7
    PRA – eKomi 390
    Seit eKomi 36


    Gar nicht mal so viele außer die lange Durststrecke seit PRA, eigentlich sollte es also bald mit einem neuen Job klappen wenn man nach der Statistik geht, ich glaube aber nicht so recht dran.


    Bei den Gesprächen sieht die Statistik so aus, bis zum IBE waren es 68, davon 12 seit der Weiterbildung und dann so:


    IBE – IPAS 12
    IPAS – Notghi 4
    Notghi – ICRC-Weyer 7
    ICRC-Weyer – KGU 21
    KGU – PRA 2
    PRA – eKomi 55
    Seit eKomi 1


    Da müssen es wohl noch ein paar mehr Gespräche werden.