Krankheiten

  • 1 woche ekg ist nach kurzer googlesuche aber auch die absolute ausnahme. selbst 48 stunden sind ja schon höchst selten.

    da sollte die minimierung der körperpflege ein übel sein, was man gern in kauf nimmt, wenn man dadurch ergebnisse bekommt.

  • Ich durfte mein EKG zum Duschen abnehmen. Hab extra neue Elektroden mitbekommen und einen Plan, wo welche in der jeweiligen Farbe neu geklebt werden. Hab die Teile diese Woche erst wiedergefunden und entsorgt. Deshalb ist mir das grad noch präsent.


    Vom Langzeit-EKG merkt man nicht viel. Nur beim Langzeit-Blutdruckmessen nervt nachts das Pumpen. Sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe.

  • Die Woche erschien mir als Vorschlag auch sehr lang, ist aber wohl dem geschuldet, dass die Beschwerden schubweise auftraten und ohne erkennbaren körperlich belastenden Auslöser.


    Ich habe eine Vorerkrankung am Herzen, die medikamentös seit Jahren eingestellt ist, am Anfang musste ich eine Weile einen mobilen Defi tragen, der extrem unhandlich war und trotz Wechselakku immer wieder Fehlalarme produziert hat.

    Diese Sache, dass ein 24-Stunden- Blutdruckmessgerät wegen seines Aufpumpens "nervig" ist, kenne ich von Menschen aus meiner Umgebung, auch daher rührte meine Frage nach den Erfahrungen.


    Die Geschichte mit dem Elektrodenwechsel werde ich mal ansprechen, das habe ich beim Defi auch selbst gemacht, den durfte ich zum Duschen nämlich auch abnehmen (aber auch nur da).(Die entsprechenden Stellen, wo die Elektroden angebracht werden müssen, erkennt man nach zehn Min duschen wieder.)


    Ansonsten sehe ich das so fatalistisch wie Stephan535 . Solange es nicht extrem heiß ist, wird man auch mit einem Waschlappen ein paar Tage sauber, früher hat man auch nur samstags gebadet....


    Danke fürs zuhören und Eure Eindrücke :)

  • So also mal wieder Krankenhaus.

    War gestern beim Gefäßchirugen.

    Die Venen sind durch diverse Thrombosen geschädigt.

    Aber die Hauptschlagader ist verkalkt über 3cm und fast dicht.

    Komme um eine OP nicht drum rum.

    Also kein Wunder das es nicht verheilt.

    Zum Glück hatte ich den Hausarzt gewechselt.

    Wer weiß was sonst passiert wäre.

  • Dachte ich 2013 auch.

    Dann waren es 21 Operationen.

    Gehe mit gemischten Gefühlen ins Krankenhaus.

    Dauert ja eh noch 2 Wochen.

    Ich hoffe das legt sich bis dahin.

  • Da es Dank meines alten Hausarztes nie aufgefallen ist kommt es auf die 2 Wochen nicht an.

    Zum Glück.

  • Ich komme gerade von Dr. Tröger, bei dem ich eine Zweitmeinung zu einer Knie-OP eingeholt habe. Nach seiner Meinung kann es in meinem Fall nur eine Total-Endoprothese werden, da bereits Knochen auf Knochen reibt und nicht nur der Innenmeniskus geschädigt ist.


    Ich bin quasi schon entschlossen, die OP von Dr. Tröger durchführen zu lassen, der den Eingriff sehr häufig durchführt und auch einen guten Ruf hat.

    Hat jemand Erfahrung mit ihm?
    Hat jemand Erfahrung mit Rehaeinrichtungen? Das Clementinenhaus schickt die Patienten nach Bad Nenndorf. Darüber habe ich bisher nicht viel Gutes gehört. Kennt jemand eine bessere Alternative oder hat sogar gute Erfahrungen mit Bad Nenndorf gemacht?


    Für Empfehlungen wäre ich sehr dankbar.

  • Ich muss mal nachfragem, den Namen Tröger habe ich aus dem nähren Umfeld schon gehört, ich weiss nur nicht mehr, ob es negative oder positive Rezensionen waren.

  • ... Hat jemand Erfahrung mit Rehaeinrichtungen?...

    Bad Eilsen war geil. Coole Kneipen. Wir haben uns die Trombosespritzen immer selbst gesetzt, damit wir schnell in die Wirtschaft kamen. :D Ist aber 20 Jahre her.


    Aber im Ernst, ich war ganz zufrieden dort. Einzelzimmer war auch nett. War nur halt im Januar und arschkalt.