Okay, "früh" wäre passender gewesen. Bei Glätte und mit Krücken ist "schnell" übertrieben. 
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In die Kneipe möchte ich nicht. Nur gute Therapeuten, genießbares Essen und ein nettes Zimmer.
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Weiß ich doch.
Ich war damals jedenfalls mit allem von dir Genannten zufrieden. Wie das heute ist... keine Ahnung. -
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Für Empfehlungen wäre ich sehr dankbar.
Meine Mutter wurde letztes Jahr von Prof. Lobenhoffer auch aus dieser Praxis operiert. Sie war mit der Operation sehr zufrieden. Allerdings ging es bei ihr nur um eine Teilprothese. Habe gerade nachgefragt, wie sie die Reha in Bad Nenndorf empfunden hat.
Das Essen ist in Ordnung, aber in der letzten Schicht ist die Auswahl ausgedünnt, da nicht bis zum Schluss nachgelegt wird. Soweit ich weiß, hat jeder Patient aber wechselnde Schichten, so triffts einen bei Pech nicht täglich
Bei den Therapeuten gab es gute und weniger gute. Alles in Allem würde sie aber nochmal die Reha in Bad Nenndorf machen.
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Vielen Dank für deine Antwort, finky.
Meine Freundin war in Bad Nenndorf und fand es schwierig, weil sie dort ständig Treppen gehen musste und die Zimmer so duster waren. Aber vielleicht hat sich das ja mittlerweile geändert. Bei ihr ist die OP schon sehr lange her. -
Meine Mutter war nach der OP recht schnell beweglich und konnte Treppen schnell wieder einigermaßen gehen und es ist auch wichtig, diese wieder erklimmen zu können:-) Also ja, sie ist auch viele Treppen gegangen.
Das Zimmer war modern eingerichtet, soweit ich mich erinnere. Es hatte aber einen gewissen "Krankenhausstyle". Dunkel wird sicherlich immer mit der Lage des Zimmers zu tun haben. Die Fenster waren bei ihr recht groß.
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In Bad Eilsen hatten wir Lift. Wäre ohne auch gar nicht gegangen. In Ulm die Reha war schrecklich. Aufm Berg fernab jeglicher Zivilisation.
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Treppengehen gehört zur Reha fürs Knie. Lift haben die bestimmt auch, meine Mutter wohnte aber im Erdgeschoss.
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Auch an dieser Stelle nochmal danke. Bevor ich eine Entscheidung fälle, trainiere ich noch ein bisschen auf dem Bellicon. Vielleicht wird es ja doch noch besser…
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Wie lautete denn die Erstmeinung zu der Knie-OP?
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In die Kneipe möchte ich nicht. Nur gute Therapeuten, genießbares Essen und ein nettes Zimmer.
Dann bleib zu Hause
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Dass ich entscheiden soll, ob und wann ich operiert werden will. Die Schmerzen habe ich immer wieder, erstmalig vor über 20 Jahren. Nun sind die Beschwerden teilweise so heftig, dass ich nicht mehr laufen mag. Treppen sind die Hölle.
Zum Glück bin ich vor 5 Jahren ins EG gezogen. 😊
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Auch an dieser Stelle nochmal danke. Bevor ich eine Entscheidung fälle, trainiere ich noch ein bisschen auf dem Bellicon. Vielleicht wird es ja doch noch besser…
Trampolin? Bist du sicher, dass das gut bei Kniearthrose ist ?
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Hallo Hirschi, aua am Knie ist Sch...! Hatte ich jahrelang, kam immer wieder ohne ersichtlichen Grund angeflogen.Bei mir ist es auch Abnutzung. Vielleicht hilft dir noch dieser Tipp: Gemeinschaftspraxis Mathias Cuntze in Peine. Und da direkt zu Cuntze. Bevor der operiert (sein Motto: Operationen helfen in erster Linie dem Arzt) versucht er alles Andere, z. B. manuelle Therapie oder Akupuntur. Wenn nix mehr hilft, so offen ist er, gibts halt ein neues Knie.
Ich bin seit Jahren beschwerdefrei. Habe dafür aber mit Volkslauf aufgehört, mache seitdem Nordic-Walking. Tischtennis konnte ich nach seiner Ansicht auch weitermachen. Hätte eh nicht aufgehört
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Auch an dieser Stelle nochmal danke. Bevor ich eine Entscheidung fälle, trainiere ich noch ein bisschen auf dem Bellicon. Vielleicht wird es ja doch noch besser…
Trampolin? Bist du sicher, dass das gut bei Kniearthrose ist ?
Sicher ist man ja nie. Gerade bei Gonarthrose kräftigen Übungen auf dem Bellicon die Kniemuskulatur und können somit (bei konsequentem Training wohlgemerkt!) für Linderung sorgen. Ich probiere es ab jetzt aus, vielleicht habe ich Erfolg. Wenn nicht, muss ich mich an den Gedanken einer Total-Endoprothese gewöhnen. Dazu bin ich aber vorerst nicht bereit.
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ich kann mich erinnern, bevor ich meine beiden Knie-TEPs bekam, hat mein Orthopäde mich vor die Knie stauchenden Sportarten gewarnt. Er empfahl mir zur Kräftigung der Muskulatur lieber Radfahren oder Schwimmen. Und öfter mal auf einen Tisch setzen und die Beine baumeln lassen.
Aber vielleicht haben sich mit der Zeit die Meinungen geändert. -
da bereits Knochen auf Knochen reibt
Ich bin quasi schon entschlossen, die OP von Dr. Tröger durchführen zu lassen,
In Bad Eilsen hatten wir Lift
Sprite war aus?
Dazu bin ich aber vorerst nicht bereit.
Nun sind die Beschwerden teilweise so heftig, dass ich nicht mehr laufen mag.
Warum schwankst du? Geht es generell um die OP? Oder um die Alternative Voll- zu Teilprothese? Ich kann zum Glück nicht aus eigener Erfahrung berichten, nur aus Erfahrungen im direkten Umfeld und solche Schmerzen sind wohl echt krass und hindern einen an den täglichen Bewegungen, die man im Alltag so macht.
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Meine Mutter hatte das zweimal durchexerziert. Alle möglichen Versuche gestartet, um um die OP herum zu kommen. Auch teure Privatanwendungen.
Monatelang, ca. 1 Jahr, deswegen mit Schmerzen rumrennend.
Ich hab wirklich nicht verstanden, warum sie beim zweiten Knie nicht die gemachten Erfahrungen bezüglich des ersten Knies genutzt hat und sich umgehend operieren ließ.
Ich denke, ihre Demenz wäre heute weniger stark, denn das war das erste Jahr des "nicht vorhandene Reize machen dumm"-Abbaus. Corona folgte dann und letztens musste ich ihre Schulden beim Finanzamt begleichen, weil sie es bis zu einer Kontensperrung geschafft hat.
Sie hatte mich dreimal innerhalb von 5 Minuten darüber informiert, dass da 'ne Pfändung anliegt (also eigentlich fünfmal, am Tag vorher schon zweimal, allerdings mit größerem Zeitabstand).
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ich kann mich erinnern, bevor ich meine beiden Knie-TEPs bekam, hat mein Orthopäde mich vor die Knie stauchenden Sportarten gewarnt. Er empfahl mir zur Kräftigung der Muskulatur lieber Radfahren oder Schwimmen. Und öfter mal auf einen Tisch setzen und die Beine baumeln lassen.
Aber vielleicht haben sich mit der Zeit die Meinungen geändert.Beim Bellicon wird nichts gestaucht, zumindest wenn man darauf nur flott geht, wie ich es tue. Die Matte gibt sehr nach, da sie an Gummiseilen aufgehängt ist, die dem Gewicht des Trainierenden angepasst sind. Das Training hat mir schon etwas geholfen, zusätzlich wohl auch die fleischfreie, antientzündliche Nahrung, die ich jetzt wieder konsequent zu mir nehme.
Heute konnte ich seit vielen Wochen wieder (fast) schmerzfrei gehen.
Rad fahre ich zusätzlich, Schwimmen ist zurzeit nicht möglich, da die Schwimmbäder alle geschlossen sind. Zumindest die Hallenbäder. -
Zusätzlich zum Knie machen mir jetzt noch meine Füße zu schaffen. Vermutlich auch Arthrose.
Flummi Nordic Walking kann ich auch nicht machen. Die Stöcke stehen zwar im Keller, aber ich gehe im Moment im Schneckentempo.
niedersachse1896 Ich zögere noch mit der OP, weil dieser Eingriff doch sehr erheblich ist und ich auch negative Beispiele im Bekanntenkreis erlebt habe. Hinzu kommt mein Lip/Lymphödem, was ein Tragen einer Kompressionsversorgung erforderlich macht. Wie soll das gehen mit einem frisch operierten Knie?
Du kannst davon ausgehen, dass die meisten Ärzte darüber nicht informiert sind, nicht einmal die Fachärzte! Mein Facharzt z.B. weiß nicht einmal, dass ich Anspruch auf Lymphdrainage habe. Das habe ich erst in einem speziellen Forum erfahren.Ich nehme jetzt noch weiter ab bis Normalgewicht, fahre Fahrrad, mache Knieübungen, ernähre mich weiter gesund und sehe dann weiter.
Im Moment komme ich mir vor, als hätte ich bereits das Greisenalter erreicht. Das nervt.
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