Klopp hat nach einer Championsleague-Niederlage mit seinen Freunden Campino und Johannes B. Kerner die Nacht durchgefeiert.
Da macht Red Bull jetzt nichts mehr schlimmer.
Klopp hat nach einer Championsleague-Niederlage mit seinen Freunden Campino und Johannes B. Kerner die Nacht durchgefeiert.
Da macht Red Bull jetzt nichts mehr schlimmer.
Ich finde es ist nur fair jetzt auch mal Jürgen Klopp zu Wort kommen zu lassen*
"Nach fast 25 Jahren an der Seitenlinie könnte ich nicht aufgeregter sein, mich an einem Projekt wie diesem zu beteiligen"
"Die Rolle mag sich geändert haben, aber meine Leidenschaft für den Fußball und die Menschen, die den Fußball zu dem machen, was er ist, hat sich nicht geändert. Mit meinem Einstieg bei Red Bull auf globaler Ebene möchte ich die unglaublichen Fußballtalente, die uns zur Verfügung stehen, entwickeln, verbessern und unterstützen."
Und mein Favorit:
"Gemeinsam können wir entdecken, was möglich ist. Ich sehe meine Rolle in erster Linie als Mentor für die Trainer und das Management der Red Bull Clubs, aber letztendlich bin ich Teil einer Organisation, die einzigartig, innovativ und zukunftsorientiert ist. Wie gesagt, nichts könnte mich mehr begeistern."
Quelle: Die PM von seinem neuen Arbeitgeber, den ich nicht verlinken möchte
*Okay, vielleicht hatte Klopp etwas Hilfe beim Formulieren, aber er kann die von der RB-PR-Abteilung vorformulierten Statements natürlich allesamt unterschreiben
Einstieg bei Red Bull auf globaler Ebene
globale ebene! er wird so eine art zweiter FIFA Präsident. zumindest scheint er sich vollständig erholt zu haben.
Ich glaube, Klinsmann hat nie Werbung gemacht, weil er es ablehnen konnte.
Doch, sogar für Müllermilch.
Quelle: Die PM von seinem neuen Arbeitgeber, den ich nicht verlinken möchte
Danke, dass du die Quelle dazugeschrieben hast. Ich dachte nämlich sofort an den Postillion. Ok, besser hätten die es wahrscheinlich auch nicht hinbekommen.
Am Freitag um 23 Uhr läuft im ZDF sicher eine Sondersendung, in der darüber aufgeklärt wird, wie Jürgen Klopp zu dieser Entscheidung gelangt ist.
In Liverpool hat mich Klopp vom Erdinger-Glas aus beim Trinken beobachtet.
Nun hat doch aber Kloppo schon vor Jahren gesagt, dass er das Konzept von RB gar nicht so kritisch sieht obwohl er Fussball-Traditionalist sei.
Ja,so in der Art hat er das vor ca. einem Jahr gesagt. RB stellt für ihn kein Problem im Profigeschäft dar und er hält RB nicht für privilegiert. Also war er entweder sehr weitsichtig bei seinen beruflichen Planungen oder einfach ehrlich. Beides enttäuscht mich, aber immerhin kann man ihm nicht das Wendehalsverhalten von Eberl vorwerfen.
Der Deal mit RB ist angeblich schon seit 2022 fix. Damit war er also wohl eher sehr weitsichtig bei seinen beruflichen Planungen. (Quelle: Merkur und TZ)