Peine und Umgebung

  • A. Der Lafferder Markt ist im Gegensatz zum völlig degenerierten Eulenmarkt ein Muss. Eine nette Veranstaltung mit Geschichte und Flair!


    B. Wer auf diese Abiparties geht, der kauft letzlich die "Katze im Sack" mit ein. Einizige Massnahme: den Schwachsinn einfach boykottieren!

  • Zitat

    Original von aschi
    Die nächste Abiparty in Ilsede wird wieder ein Spaß.


    :erstaunt: 44 Alkpatienten im Peiner Krankenhaus wurden im PAZ Artikel über diese Abiparty erwähnt.Kein Wunder bei 10 € Eintritt und 5 Freigetränken :kichern:

  • jedes Jahr der selbe rotz! ist doch überall so! das einizig gute am Weihnachtsmarkt, ist der Glühwein und lecker Schmalzkuchen!!!! :kichern:

  • Wer übersteht die Hammergruppe?


    Wer hat das richtige Werkzeug zum Weiterkommen? Ein Bezirksoberligist und fünf Bezirksligisten kämpfen heute beim PAZ-Cup in der „Hammergruppe 3“um den Einzug in die Endrunde.
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    Über der Silberkamphalle kreist der Hammer. Beim PAZ-Cup treffen heute vier Turniersieger der vergangenen Jahre schon in der Vorrunde aufeinander. Nur zwei Teams kommen weiter, der Rest ist geschlagen.
    Es ist die wohl stärkste Vorrundengruppe, die es jemals bei der Hallenfußball-Kreismeisterschaft gab. Heute um 18 Uhr erfolgt der Anstoß zur „Hammergruppe 3“ beim PAZ-Cup. Bezirksoberligist Grün-Weiß Vallstedt, Titelverteidiger Bosporus Peine und die vier weiteren Bezirksligisten Lengede, VfB Peine, Wendezelle und Woltwiesche kämpfen um den Einzug in die Endrunde.
    Die Mannschaften brennen auf ihren Einsatz. „Viele meiner Spieler haben mir eine SMS mit Neujahrsgrüßen geschickt“, erzählt Bosporus-Coach Hilmi Özyurt. Fast alle Handy-Kurzmitteilungen endeten mit einer Bitte: „Trainer, ich will unbedingt beim PAZ-Cup dabei sein.“ Bosporus ist der amtierende Hallenfußball-Kreismeister. Gerne würde Hilmi Özyurt sich wieder die Krone aufsetzen. Aber so richtig glaubt er nicht daran. „Sechs Spieler aus der Vorjahresmannschaft sind nicht mehr dabei“, begründet er sein Misstrauen. Zudem sei es aufgrund der Auslosung schon sehr schwierig, überhaupt die Vorrunde zu überstehen. „Die Gruppe 3 ist eine vorweggenommene Endrunde“, meint Özyurt, den ein Erfolg in der Hammergruppe umso mehr freuen würde. „Das könnte uns Selbstvertrauen für die Rückrunde geben.“
    Die Hallenkönige 2008 im Kreis Peine vermuten die meisten eher im Südkreis. Der SVLengede (Sieger 2005) beeindruckte bei einigen Turnieren. „Wir sind einfach mal wieder dran“, sagt Spieler Jörg Heyne. Im vergangenen Jahr unterlag sein Team dem SV Bosporus im Finale erst im Siebenmeterschießen. Mit schnellem und direkten Passspiel wollen Jörg Heyne und sein SVL die erste, aber gleich verdammt hohe Hürde Vorrunde nehmen. „Wenn wir diese Gruppe überstehen, sieht es gar nicht so schlecht aus“, träumt Heyne schon mal vom PAZ-Cup und 2000 Euro Siegprämie.
    Das Preisgeld reizt sicher auch das ranghöchste Team von Grün-Weiß Vallstedt (Sieger 2004 und 2006). Dennoch geht Trainer Frank Dierling äußerst gelassen an die Sache. „Wir haben kein Hallentraining gemacht und auch nur ein Turnier bestritten“, schildert er. Aber das gewannen die Grün-Weißen in Edemissen gleich. „Da haben wir defensiv gut gestanden. Auch beim PAZ-Cup müssen wir ruhig spielen und auf unsere Chancen warten“, sagt Dierling. Sein Stürmer und Hallenspezialist Thomas Heinzel wird die Chancen nicht verwerten. Heinzel genießt statt des PAZ-Cups ein anderes Ereignis. „Thomas ist vergangene Woche Vater geworden“, erläutert Dierling. Einen Neuzugang hat aber auch seine Mannschaft. Torwart Sascha Oehmigen (20) wechselt von den Freien Turnern Braunschweig nach Vallstedt. Nach der Verletzung von Keeper Sven Garbe suchte GW Konkurrenz für Michel Busse. „Fünf bis sieben gute Hallenspieler hat in dieser Gruppe jeder“, sagt Dierling. Den Einzug in die Endrunde traut er neben seinem Team vor allem dem SVLengede und dem VfB Peine zu.
    2005 stemmte der grün-rote Peiner Traditionsklub den PAZ-Cup in die Höhe. „Die Mannschaft ist heiß darauf weiterzukommen und den Titel vielleicht noch einmal zu gewinnen“, weiß Hans-Georg Gnoyke. Der VfB-Boss glaubt fest an den Endrunden-Einzug seiner Riege, „weil sie jung, dynamisch und aggressiv ist“. Konzentriert und hellwach müsse zu Werke gegangen werden. „Wir sind schließlich in der Hammergruppe“, betont Gnoyke, der sich auf eine tolle Atmosphäre in einer vollen Halle freut. Einen Vorteil sieht Gnoyke beim VfB in der Eingespieltheit. „Wir haben an vielen Hallenturnieren teilgenommen. Um dabei richtig erfolgreich zu sein, waren es vielleicht sogar zu viele. Wir mussten an zwei Wochenenden sogar zwei Mannschaften aufbieten. Da können nicht beide gut sein.“ Und wenn die Peiner ohne das Ticket für die Endrunde abreisen? „Eine Schande ist das bei der Konkurrenz nicht,“ beruhigt Gnoyke.
    In einem Auto anreisen könnte der TSVWendezelle. „Wir werden wohl nur fünf, maximal sechs Leute sein. Deshalb sehe ich uns in dieser Gruppe eher in der Opferrolle“, erzählt Wendezelles Coach Thomas Mainka. Auf einen gelernten Torwart müsse sein Team zudem verzichten. Die vielleicht undankbarste Aufgabe übernimmt der Trainer vermutlich selbst – ab in die Kiste. „Den Laufschwächsten erwischt‘s“, scherzt Mainka. Der Trainer hofft deshalb vermutlich auch aus ureigenem Interesse, „dass wir uns nicht abschießen lassen“.
    „Ich traue jedem in dieser Gruppe zu, weiterzukommen. Sogar Wendezelle und uns“, sagt hingegen Woltwiesches Spieler Dennis Slodczyk. Zwei Mal hat er den PAZ-Cup bereits mit Vallstedt gewonnen und freut sich heute vor allem auf das Duell mit seinen ehemaligen Kollegen von Grün-Weiß. „Mit vielen habe ich noch Kontakt.“ Als kleiner Außenseiter profitiere seine Viktoria heute davon, alle Spiele vielleicht etwas konzentrierter als die Konkurrenz anzugehen. Und wenn es am Ende doch nicht reicht? „In dieser Gruppe auszuscheiden, ist keine Schmach“, findet Slodczyk.
    Heute um 18 Uhr startet die PAZ-Cup-Gruppe 3 mit dem Stadtderby Bosporus PeineVfB Peine, danach trifft Vallstedt auf Wendezelle, um 18.30 Uhr folgt das Duell Woltwiesche gegen Lengede.

  • Zitat

    Das geht ohrentief rein - Honky Tonk® Beats in 14 Lokalen
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    Sie wollen mal wieder früh schlafen gehen? Aber doch nicht in der Honky Tonk® Nacht! Denn da heißt es runter vom Sofa und rein ins pralle Partyvergnügen! Viele interessante Bands wurden zusammengetrommelt, um Peine am 19. April in eine groovende Livemusik-Stadt zu verwandeln. 14 Locations sind in die musikalische Wanderroute integriert. Doch für geübte Honky Tonker ist das sicher keine Hürde, denn die Strecke ist mit bester musikalischer Unterhaltung gepflastert. Für jeden Fan der Livemusik ist das Passende dabei. Die Bands und Musiker präsentieren sich mit dem Besten aus Soul, Blues, Rock, Pop, Folk und vielen anderen Stilrichtungen am Abend. Nach einer anstrengenden Kneipentour kann man sich dann zur Abschlussshow im Schützenhaus/Großer Saal niederlassen und die lange Nacht der Livemusik, wie es sich für ein perfektes Honky Tonk® gehört, ausklingen lassen.