Tageskarten: Ein Hoch auf unseren Abzockerclub!

  • Ausser in Hannover und bei Union Berlin waren doch glaube ich in den ersten 2 Ligen nirgendwo mehr als 1000 Zuschauer zugelassen. Bei den Fallzahlen im Moment wird die Testphase wohl kaum verlängert werden.

  • Viel zu viele Zuschauer.


    Die Gesundheitsämter werden schon die richtige Entscheidung treffen.


    Wenn alle zuhause oder in der Kneipe gucken, ist es eh viel sicherer.

  • Es war o.k.

    Natürlich nicht vergleichbar mit einem normalen Spiel vergangener Jahre aber aus meiner Sicht besser als bei einem Spiel mit Stimmungsboykott.

    Und die Wahrscheinlichkeit, sich dort anzustecken, ist für mich extrem gering

  • Es war o.k.

    Natürlich nicht vergleichbar mit einem normalen Spiel vergangener Jahre aber aus meiner Sicht besser als bei einem Spiel mit Stimmungsboykott.

    Und die Wahrscheinlichkeit, sich dort anzustecken, ist für mich extrem gering


    Stadion sieht save aus, also zumindest im Block.
    Wie sieht‘s bei den Örtlichkeiten, Catering, Ein- und Auslass aus?


    Denke mit der größte Kritikpunkt ist das gemeinsame Anreisen in den Öffis.

  • Kann ich nicht bestätigen. Anreise zum Waterloo per Bahn, und Abreise von der Stadionbrücke komplett entspannt.


    Die Bahn leerer als an jedem normalen Werktah. Auf dem Rückweg sind am Waterloo vielleicht 15 Leute in meinen Waggon gestiegen.

  • Die Preiserhöhung war zu erwarten, aber mal sehen ob das Publikum sie auch mitträgt.

    https://www.hannover96.de/file…eisuebersicht_2122_TK.pdf

    Zitat

    Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie machen es notwendig, dass Hannover 96 für die kommende Saison die Ticketpreise erhöhen wird

    […]
    Allein in der vergangenen Saison hat 96 durch die ausgefallenen Zuschauer-Einnahmen einen Verlust von zirka 10 Millionen Euro verbuchen müssen. Die gleichzeitig sinkenden TV-Einnahmen bedeuten für 96 in der neuen Saison weitere acht Millionen Euro Verlust.

    Da denke ich mir so als entemotionalisierter 96-Interessierter (ehemals Fan), warum diese Verluste jetzt vergemeinschaftlicht werden sollen, wenn doch 96 privatisiert wurde und nun das Eigentum von drei sehr wohlhabenden Bürgern ist.

    Das ist doch deren unternehmerisches Risiko und die Verluste sind nicht nur auf höhere Gewalt zurückzuführen, sondern gehen großteils auf deren Unfähigkeit zurück diesen “Verein” (also diese Profifussballunternehmung) erfolgreich zu führen. Also, Privatschatulle auf und Verluste ausgleichen. Das wäre (unteilbare) Verantwortung.


    Aber ich beziehe das jetzt natürlich auf die (erhoffte) Bereitschaft aufgrund besonderer Umstände mehr zu zahlen, als es mir eigentlich objektiv wert ist. Das würde ich eben nur als Fan / Mitglied eines Vereins tun. Also von etwas, als dessen Teil ich mich begreife und für dessen Erfolg und Zukunft ich mich mitverantwortlich fühle.

    Aber wir müssen es natürlich nüchtern marktwirtschaftlich betrachten. Grundsätzlich ist es eine Frage von Angebot und Nachfrage und vielleicht finden sich genug Kunden, denen das Produkt auch die höheren Preise wert ist. Genauso wie es normal ist, zu versuchen seine unternehmerischen Verluste über eine neue Preisgestaltung auszugleichen. Der Kunde entscheidet dann, ob diese Strategie aufgeht.

  • Zitat

    Wie andere Vereine der 1. und 2. Bundesliga ist auch Hannover 96 deshalb gezwungen, die Ticketpreise zum ersten Mal seit sieben Jahren zu erhöhen.

    Mir ist bislang nur Dortmund bekannt :grübel:

  • Vor einem Jahr war das Spiel gegen Braunschweig nicht ausverkauft, obwohl gerade mal 10.000 reindurften. Wer da an Nachfrage glaubt darf gern Preise erhöhen.

  • Das wäre ein feiner Kommentar in zB einer großen regionalen Tageszeitung. Wenn nicht…

  • meinst Du die für die Dauerkarten? (die für 2 spiele galten?)

    Ist ja nicht so direkt vergleichbar, weil Dauerkartenpreis.

    z.B. Sitzplatz Nord unten für zwei Spiele zusammen 22 Euro.

    N10-N19, S1-S5, S10-S14, W10-W11, W18-W19 für zwei Spiele zusammen 40 Euro.

    Einmal editiert, zuletzt von 96Weizen ()

  • Vor einem Jahr war das Spiel gegen Braunschweig nicht ausverkauft, obwohl gerade mal 10.000 reindurften. Wer da an Nachfrage glaubt darf gern Preise erhöhen.

    Wenn der VVK fürs erste Heimspiel nicht ohnehin vorzeitig abgebrochen wird, rechne ich bei den Preisen unter Corona Bedingungen mit nicht mehr als 10.000 Zuschauern.


    Mit Ausnahme von Dortmund sind wir entgegen der Darstellung von Martin Kind wohl der einzige Verein, der die Preise erhöht hat. Und in diesem Umfang mit Sicherheit der einzige Profiklub.


    Kann der e.V. als Gelsellschafter nicht eine entsprechende Weisung erteilen und diese massive Preiserhöhung stoppen?

  • Vor einem Jahr war das Spiel gegen Braunschweig nicht ausverkauft, obwohl gerade mal 10.000 reindurften. Wer da an Nachfrage glaubt darf gern Preise erhöhen.

    Wenn der VVK fürs erste Heimspiel nicht ohnehin vorzeitig abgebrochen wird, rechne ich bei den Preisen unter Corona Bedingungen mit nicht mehr als 10.000 Zuschauern.


    Mit Ausnahme von Dortmund sind wir entgegen der Darstellung von Martin Kind wohl der einzige Verein, der die Preise erhöht hat. Und in diesem Umfang mit Sicherheit der einzige Profiklub.


    Kann der e.V. als Gelsellschafter nicht eine entsprechende Weisung erteilen und diese massive Preiserhöhung stoppen?

    Der e.V. ist kein Gesellschafter der KGaA.

  • Dann soll ich jetzt nur 9€ mehr zahlen....das klingt fair:rofl:

    Jo das ist mal wieder stumpf dreist...und schön, dass wir entgegen der Darstellung der einzige 2. Ligist sind, der erhöht hat macht es umso lustiger.

    Mal gucken wie die Fanboys das wieder schönreden.