TSG 1899 Hoffenheim

  • Na da ist ja die Rente dieses "besorgten Mitarbeiters" (nein keinenfalls Täters ) gesichert.


    Tröt- und Schall-Gemeinschaft Hoppenheim: Ihr seid dabei, aber Ihr werdet nie dazugehören.

  • Zitat

    Erneut stellt sich der Mäzen hinter den TSG-Mitarbeiter: "Für mich ist er kein Täter, sondern ein besorgter Mensch, der es nicht länger hinnehmen mochte, dass sein Verein und vor allem ich unaufhörlich und systematisch in den Dreck gezogen werden". Dafür dürfe man den Mann nicht kriminalisieren. In den nächsten Wochen will Hopp mit ihm persönlich sprechen.


    Mitarbeiter des Monats, Mitarbeiter des Jahres, Bundesverdienstkreuz.

  • Wahnsinn, was der Mann für ein Rechts- und vor allem Fußball"kultur"verständnis hat.


    Kai: Der Verein wird sich seinen Namen "Tröt- und Schall-Gemeinschaft" ungern nehmen lassen wollen. Auch wenn Du natürlich völlig recht hast.


    :respekt::kichern:

  • Schlimmer geht's nimmer:


    http://www.rnz.de//1899Hoffenh…passt_ins_Feindquot_.html


    "Der Mitarbeiter soll jetzt arbeitsrechtlich belangt werden - wohl auch um zu signalisieren, dass die Vereinsspitze nichts damit zu tun hat.


    Das glaube ich denen auch. Bei der Strafe sollte man bedenken, dass der Mann schon gestraft genug ist."


    http://www.rnz.de/HPS_Fussball…tneunneun_Hoffenheim.html


    "Die Hetzkampagne beweist zweierlei: Erstens, dass manche es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, wenn es ihrem Weltbild entspricht, und zweitens, dass auch der Verein nicht ganz unschuldig daran ist, wie er vielfach wahrgenommen wird. "Es wird uns nicht allzu viel Liebe entgegengebracht", stellt Manager Ernst Tanner fest, "aber auch wir haben unseren Beitrag dazu geleistet. Eine gewisse Arroganz kann man nicht abstreiten." Das sind erstaunlich ehrliche und sympathische Worte, die hoffen lassen, dass es der Klub ernst meint mit seinem Kurswechsel."

  • So langsam glaube ich das auch. Die Gönner des Mäzens beim DFB und der DFL werden :wut:
    Diese Kraichgauer Fussballkolonie ist jetzt völlig losgelöst vom Rest der Welt. letzte bisschen Renomme was sie hatten shreddern sie gerade selbst.
    Nää watt is et schön.

  • Erstaunlich wie die sich versuchen in die Opferrolle zu reden.


    Zunächst möchte ich eine Sache klarstellen, damit da keine Missverständnisse aufkommen: Unflätige Beleidigungen gegen den Mäzen dieses Vereins die unter die Gürtellinie gehen und Verunglimpfungen seiner Mutter in beschämender Weise gehören sich nicht.


    Dies ändert aber nichts an meiner Meinung Schmähungen gegen dieses "Projekt" des Herrn D.H. "in der Sache" zu äußern. Ich stamme aus einem Ort bei Hannover der etwa 2.800 Einwohner hat, also vergleichbar mit dem Dorf im Kraichgau. Kein normaler Mensch würde ernsthaft behaupten, dass mein Herkunfstort jemals in der Bundesliga spielt.


    Ich überlege derzeit einmalig zu einem Auswärtsspiel nach Hoppenheim zu fahren um meine freie Meinung dort auf einem Plakat zu äußern. Danach werde ich diesem Plastikverein das entgegenbringen was ihm gebührt - Nichtbeachtung.


    Ihr seit dabei, aber Ihr gehört niemals dazu.

  • Mal sehen, wie sie mit den Unmutsbekundungen umgehen. Geredet wird zur Zeit nur über die Hurensohngesänge, die Dortmunder Fans behaupten, daß Rufe wie "Ihr macht unseren Sport kaputt", die gleiche Reaktion mit der Schallanlage hervor gerufen hat.

  • Zumal jeder, der ein wenig die Fankultur in Fußballstadien kennt, weiß, dass sich kein Mensch für die Mutter von Herrn Hopp interessiert oder diese ernsthaft beleidigen will. Das ist schlicht ein etablierter Schmähgesang. Würden sich die Profis so anstellen wie Hopp, es würde bald entweder keine Bundesligaspiele mehr geben oder in den Stadien würde keiner mehr zuschauen, weil alle verklagt wurden.

  • Ich habe anfänglich ja mit Hoffenheim sympathisiert (selbst mit dem User Stehplatz gestritten, ob das "Hasta la Vista, Hopp" grenzüberschreitend war) und die These aufgestellt (ist lange her), das, wenn Hopp ein paar Pavillons des Expogeländes vis a vis der Cebit aufgekauft (wäre ja naheliegend) und zum Brainstormingcenter SAPs aufgebaut und einen satten jährlichen Betrag in 96 investiert, man ihm die Füße oder die Nase geküsst hätte (irgend woher muss diese Nase ja so aussehen - pardon, weil persönlich schmähend).


    Vor Martin Kind hatten wir Präsidenten die Schrotthändler, Anwälte fürs Grobe, später für Promis oder Motorradliebhaber, Energieunternehmenabfindungsweltmeister oder schlichtweg Dilettanten waren.
    Da wäre Hopp als Mäzen in der Riege von Leuten wie Maschmeyer doch wirklich kein Beinbruch - erste Bundesliga ist halt Big Business und dafür bedarf es jeder Menge Kohle.


    Ich fand Hopps Prinzip auch nicht verwerflich, warum soll sich ein Milliardär nicht seinen Jugendtraum erfüllen (hätte ich an seiner Stelle vielleicht auch gemacht).


    Kürzlich diskutierte ich mit einem Bekannten, der, selbst recht wohlhabend (mindestens einfacher Millionär), mir zu erklären versuchte, das es Ebenen Mega-Erfolgreicher gäbe, die sie zu Narzissten werden lassen (ich schlimmsten Fall leugnen sie sogar die eigene Sterblichkeit, die Wissenschaft ist ja auch käuflich), dass sie mit keinem, absolut keinem Widerspruch umgehen zu können, verlernt haben und begreifen sich nur noch als Honigmann - er hat mir die Wirklichkeit erklärt!


    Hopp scheint dieser Gefahr schon lange erlegen zu sein und verspielt zur Zeit seinen letzten Funken Achtung durch seine unsäglichen Äußerungen über diese Schmierenkomödie in seinem Stadion.


    Anstatt die Größe zu besitzen einzugestehen riesen Bockmist produziert zu haben, da er sich psychisch wund gerieben fühlte, werden uns Bauernopfer und Fanfakes präsentiert.


    Stanislawski muss sich jetzt schon mit seinen Äußerungen einen abbrechen und reitet seinen Ruf in die Scheiße.


    Einfach nur traurig aber wohl unvermeidbar!

  • Guter Beitrag, Leonard.


    Mit Hopps Traumerfüllung hatte ich auch keine Probleme, mit dem Auftreten von Hoffenheim und Hopps Gehabe schon.

  • Dieses Zitat beschreibt den Herrn Hopp ziemlich gut


    Zitat

    »Für mich ist mehr als erstaunlich, wie geringfügig die Wirkung der maßlosen Beleidigungen gegen mich in die Gesamtbewertung der Vorgänge einfließt. Die Tragweite jahrelanger Verbalangriffe ist immens und ich würde sie gerne eintauschen gegen 90-minütige Lärmbelästigung – ohne die Sache verniedlichen zu wollen.«

    Quelle: 11Freunde

  • Unfassbar, der Jung lebt auf seinem eigenen Planeten, noch viel krasser als es der Blatter-Sepp tut, wenn der Hoppendorf-Spuk jemals ein Ende hat mach ich so ein Riesen-Fass auf dass man es sich gar nicht vorstellen kann :D


    Aber ich sehe schon kommen, die Untersuchung der Beschallungsanlage ergibt, dass sie gar nicht geeignet ist eine Körperverletzung herbeizuführen, Money makes the world go round wie hier schon erwähnt wurde :nein: