Umzug nach Hannover - wohin?

    kronsberg wird für mich wohl nie wirklich als teil von hannover gesehen.
    künstlicher fremdkörper.
    lebensraum der niedersachsen.
    warum zieht man da hin?
    da lebe ich lieber im sahlkamp oder bleibe gleich in uelzen.

    Zitat von DannyRockyHorror

    kronsberg wird für mich wohl nie wirklich als teil von hannover gesehen.
    künstlicher fremdkörper.
    lebensraum der niedersachsen.
    warum zieht man da hin?
    da lebe ich lieber im sahlkamp oder bleibe gleich in uelzen.

    Hmmm, ist zwar über die Linie 6 super zu erreichen, wäre aber für mich zu weit, da ich von Kröpcke, List, Nordstadt und Linden nicht nachts JEDERZEIT zu Fuß "mal eben" heimtorkeln könnte.


    Im Vergleich zum zitierten "Sahlkamp" jedoch ein "Paradies". Super Sicht über Hannover. "Mitten auf dem Acker", also viel viel grün drumherum zum spazieren gehen. Bebauung jünger als 18 Jahre, keine abrissreifen, seit vielen Jahren halb leer stehende Problemhochhäuser, welche immer weiter verrotten.


    Obiges waren definitiv FAKTEN. Folgendes ist "gefühlt":


    Aufgrund der desolaten Situation im Bereich Sahlkamp zieht seit Jahren "normales Klientel" dort zu hauf weg und es sammelt sich dort aufgrund der dadurch günstigen Mieten Polen, Rußland und Hartz4.

    sahlkamp war schon immer eher bodensatz und nicht erst seit jahren.
    aber da bist du wenigstens teil der stadt. kronsberg war für mich immer gefühlt der arsch der hannöverschen welt.
    so künstlicher lebensraum halt irgendwo im norgendwo.
    und in die list könnte man von dort sogar zu fuß heimtorkeln. wobei wahrscheinlich in der ecke nicht so schlau.

    Zitat von 96Weizen

    und es sammelt sich dort aufgrund der dadurch günstigen Mieten Polen, Rußland und Hartz4.


    Das klingt so nach Frewilligkeit...
    Aber die Diskussion will ich jetzt gar nicht vom Zaun brechen. Denn unabhängig davon, trügt dich dein Gefühl. Ich schmeiße jetzt einfach mal den östlichen Teil von Vahrenheide und Sahlkamp in einen Topf. Seit dem Abriss von Klingenthal ist da insgesamt einiges passiert. Auch dieser Angriff der Banlieukids auf die jüdische Tanzgruppe vor 5 Jahren hat da nochmal einiges in Richtung Stadtteilarbeit in Sahlkamp Mitte in Gang gesetzt. Ist bestimmt noch nicht Kirchrode, aber zumindest besser als der Ruf.

    :rofl:


    so ein ding kurz vor dem kanal mit der platte im rücken.
    und jetzt sich selber und dem rest der welt schönreden, dann ist es ein plan der funktioniert und geliebt wird.

    Zitat von 96Weizen

    ist zwar über die Linie 6 super zu erreichen


    :kichern: Da bin ich zu Fuss schneller, als mit der Üstra. Die fährt gefühlt 1 Stunde bis dahin.


    Und die Bauten sind dort bescheiden. Die wurden zur Expo schnell hochgezogen. Für mich ein kahler Fleck, den niemand wirklich kennt.


    Kann sein, dass es an Silvester ganz nett da ist.

    Einmal editiert, zuletzt von P-King ()

    Zitat von Fanta

    Aber die Diskussion will ich jetzt gar nicht vom Zaun brechen. Denn unabhängig davon, trügt dich dein Gefühl. Ich schmeiße jetzt einfach mal den östlichen Teil von Vahrenheide und Sahlkamp in einen Topf. Seit dem Abriss von Klingenthal ist da insgesamt einiges passiert. Auch dieser Angriff der Banlieukids auf die jüdische Tanzgruppe vor 5 Jahren hat da nochmal einiges in Richtung Stadtteilarbeit in Sahlkamp Mitte in Gang gesetzt. Ist bestimmt noch nicht Kirchrode, aber zumindest besser als der Ruf.


    So nämlich.
    Aber geht mal alle nach Bemerode, in die Südstadt, in die Oststadt oder nach Linden.
    Oder eben auf den Kronsberg!
    Weil es da so schön grün ist!
    Vahrenheide ist grau.
    Und gefährlich.

    Der NDR meint: Linden...


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    Es geht um einen Pedanten, der seitenweise um Sexualdelikte fabuliert, obwohl er von der Materie keine Ahnung hat und das Thema sonst Niemanden interessiert.