N'Abend allerseits,
wohl jeder dachte in seiner Kindheit schule sei scheiße und man fieberte daraufhin, endlich arbeiten zu können (Geld verdienen, keine Hausaufgaben und so weiter und so fort).
Auch mir ging es so. Doch jetzt, wo ich mit der Schule fertig bin, wird mir eigentlich erst so richtig bewusst, wie geil die Schulzeit eigentlich war. Ich werde wohl nie wieder so viel Freizeit haben und meine Freunde so oft sehen. Das macht mich sehr traurig.
Man hat weniger Pausen und kommt später nach Hause. Zudem kann man es sich in der Schule erlauben mal nicht aufzupassen, bei der Arbeit geht das eher nicht. Außerdem gibt es Fächer, die eigentlich garkein wirklicher Unterricht sind (Kunst, Sport, W&N, et cetera)...
Schule ist IMO easy going, das Berufsleben ist härter.
Wie seht ihr das? Die Frage geht vor allem an die älteren unter uns, die auch vergleichen können (ich kenne ja bisher nur die Schule, erst ab 01.08. dann auch mehr oder weniger richtige Arbeit).