Medizinische Abteilung

  • ach so....


    der zusammenhang zwischen Labbadias reitstunden und Rauschs rückenproblemen erschließt sich mir dennoch nicht, aber naja...


    danke trotzdem ;)

  • Wenn man sich die Schlagzeile "Labbadia im Rausch" mal bildlich vorstellt, wird das ganze ebenso plausibel wie eklig.

  • 2x Training - 2 Verletzte.
    Ist das im Schnitt?
    Ja, ist nur Spaß.


    Wer ist jetzt eigentlich Mannschaftsarzt, oder wem obliegt die medizinische Betreuung?
    War da nicht was mit Hamburg, besteht das weiter, und pendelt da ein Arzt jeden Tag?


    Ich frag ja nur, weil mir die Liste letztes Jahr wieder viel zu lang war. Schmadtke hatte ja bei Amtsantritt jeden Stein umgedreht, und mit der daraus resultierenden Betreuung wurde ja auch alles erstmal besser. Dann handelte slomka gegen die Empfehlung des Arztes, so dass dieser wieder ausstieg. Seitdem wurde es wieder bitter mit unserem Krankenstand.


    Hat also unser neuer Sportdirektor sich vielleicht auch mal geäußert diesen Bereich zu überprüfen? Diese Häufung an Ausfällen wird ja schließlich immer wieder für vieles verantwortlich gemacht. Sich in dem Bereich zu verbessern also eigentlich Priorität.

    Einmal editiert, zuletzt von mustermann ()

  • Dachte nach der Saison wurde jeder Stein umgedreht, um zu gucken was man besser machen kann. Unsere medizinische Abteilung finde ich höchst seltsam und auch Herr Dr. Freiwald! Seit der da ist, werden die Verletzungen schlimmer und häufiger, obwohl er genau das Gegenteil bewirken soll.
    Es kann doch nicht sein, dass man z.B. Felipe mit ins Konditionstrainingslager schickt, um dann nach 2 TAgen festzustellen, diese Belastung kommt zu früh? Gibt es in Hannover keine vernünftigen Ärzte und Reha- und Leistungsdiagnostiker??

  • Huszti jetzt auch. Läuft doch mal wieder richtig gut...Am besten noch schnell 4-5 Spieler für 30 mio. kaufen..

  • Ja, aber erst zwei Tage vorm ersten Spiel.


    Denn bei der jetzigen Neu-Verletzungsrate von ca. einem Mann pro Tag wären die ansonsten auch schon marode bis Saisonstart.

  • Zitat

    [...]wird Dr. Bernd Brexendorf dort zu Gast sein und zum Thema " Präventivmedizin im Leistungssport Fußball - Spezifische Präventivmaßnahmen in der Trainingsarbeit" referieren. Bernd Brexendorf war lange Zeit Fußballprofi und Trainer und ist nun Facharzt für Orthopädie und Spezialist für Chirotherapie, Osteopathie und Sportmedizin.


    Schalke-Profis vermissen ihren Doc


    Das klingt eigentlich ganz kompetent - aber an welcher Klinik in Hamburg ist er denn nun Chefarzt?
    Ich hatte nur gefunden, dass er von Schalke als Chefarzt an die Endo-Klinik in Hamburg wechselte, dort ist aber nichts über ihn zu finden, ein Verweis auf eine Praxisklinik in Kiel finde ich, aber auf deren Seite taucht auch kein Dr. Brexendorf im Ärzteteam auf.


    Kann es sein, dass er jetzt evtl. doch fest bei Hannover 96 angestellt ist?

  • Also ich kenne da ein Krankenhaus in Hildesheim die haben gute Ärzte.
    Die würden zum Verein genauso gut passen wie Kind.
    ;)

  • Nur zur Ergänzung:
    Die KN hatten am 7. Juni 2012 (unter Bezug auf eine PM von Hannover 96 u. a. vermeldet:


    "Dr. med. Bernd Brexendorf aus Kiel wird ab der kommenden Saison Mannschaftsarzt bei Hannover 96. Er soll sich zusammen mit einem Team von Ärzten um die Profis des Bundesligavereins kümmern, teilte der Verein am Donnerstag mit."


    "Kiel/Hannover. Dr. med. Bernd Brexendorf ist im Fußball kein Unbekannter: Der Facharzt für Orthopädie, Osteopathie und Sportmedizin war langjähriger Spieler bei Werder Bremen und Holstein Kiel. Von 2007 bis 2009 arbeitete er als Arzt beim FC Schalke 04."


    "Behandelt werden die Spieler weiterhin im Kompetenzzentrum Sport des Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhauses Hamburg und der BG-Abteilung des Friederikenstifts Hannover. Dr. Axel Partenheimer, der schon in der vergangenen Saison die Mannschaft medizinisch betreut hat, bleibt Hannover 96 erhalten."


    Da ist also von einem "Chefarzt" Brexendorf keine Rede (mehr).


    Man fragt sich wieviele Mannschafts-, Team- oder Vereins-Ärzte (bei 96 werden sie ja alle nur "Med. Betreuer" genannt) wir nun eigentlich haben und in welchem Hierarchie- und/oder Verantwortungsverhältnis sie zueinander stehen.


    Dabei hatte das im November 2009 doch noch ganz überzeugend geklungen.

    Einmal editiert, zuletzt von 94-95-96 ()