Bücher

  • Zitat

    Original von wIlBeRt
    Trainspotting ist auch sehr zu empfehlen.
    Über Jugend, Drogen, Sex, Alkohol, Fußball und sowas halt...


    Gibts da nicht nen Film zu??? Den kenn ich auch und der ist ganz cool.


    Ich lese grade "Der kleine Hobbit". Bin mitlerweile knapp bei der Hälfte und das Buch gefällt mir ganz gut. Das ist übrigens die Vorgeschichte zu Herr der Ringe... :)


    Ich kann auch nicht verstehen warum so ein Wirbel um die Veröffentlichung gemacht wird und die Geheimhaltung so groß ist. Der Plot ist doch durch die englische Fassung eh schon nicht mehr "geheim".

  • Zitat

    Original von Tobias


    Wenn die Eltern dabei sind, dann ist das aber was anderes...


    Ich glaub nicht, dass meine Eltern mitten in der Nacht dafür aufgestanden wären.

  • Ich muss ehrlich zugeben, je mehr Bücher ich von Schiller lesen muss im Deutsch-LK, desto mehr mag ich ihn. In "Kabale und Liebe" gibts so einige genial lustige Zitate. :D

  • Hab gerade "Veronika beschließt zu sterben" von Paulo Coelho gelesen.


    Ein tolles Buch, in dem es um eine junge Frau geht, die mit Tabletten versucht Selbstmord zu begehen, jedoch "gerettet" wird und sich in einer Nervenklinik wiederfindet. Dort wird ihr gesagt, dass ihr Herz durch die Tabletten so geschwächt wurde, dass sie nur noch eine Woche zu leben hat...


    In der Geschichte geht es darum, was und wer eigentlich verrückt ist und welches Maß an Verrücktheit jeder in seinem Leben braucht und sich zugestehen sollte, um seine Träume und Wünsche zu verwirklichen, sich des Lebens bewußt zu sein und es zu leben...

    2 Mal editiert, zuletzt von ribana ()

  • Kennt jemand "Die Abenteuer des Röde Orm"? Habe ich geschenkt bekommen. Soll wohl um Wikinger gehen --> saufen, kämpfen und brandschatzen...

  • kann mir jemand "Volle Deckung, Mr. Bush" von Michael Moore empfehlen?
    Also Amerika- und Bushfan bin ich nicht grade, also müsste es doch was für mich sein...


    Hat es jemand? Wenn ja, wie ist es?

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe jetzt ebenfalls "Warum Männer nicht zuhönren und Frauen schlecht einparken" durchgelesen. Ich habe es sehr gerne gelesen, habe aber trotzdem eine geteilte Meinung über das Buch. Ich habe einige interessante Dinge erfahren, die vielleicht ganz hilfreich sind, aber was mich gestört hat, war der "Ton" des Buches. Es wurde so dargestellt, als seien das alles unwiderlegbare Fakten. Vor allem bei den Vergleichen zwischen dem Leben/Verhalten der Menschen vor Urzeiten mit dem heutigen. Dort wurde es so dargestellt, als sei das frühere Verhalten die Ursache für das heutige. Das sehe ich keinesfalls so. Warum haben sich denn die Menschen früher ähnlich verhalten wie heute? Sie haben dieses Verhalten da ja nicht erst erfunden, sondern sich haben sich so verhalten, weil es biologisch bereits damals so "vorgegeben" war. Das sind zwar interessante Vergleiche zwischen frühe rund heute, aber die Ursachen sind das frühere Verhalten für das heutige IMO nicht. Zudem sind manche Vergleiche sehr gewagt und es gibt auch andere Möglichkeiten. Nichts desto trotz sehr interessant!
    Weiterhin hat mich gestört, dass die Männer in dem Buch IMO deutlich schlechter wegkommen als die Frauen. Es liest sich so, als seien die Frauen die besseren Menschen: Männer sind karrieregeile und agressive Arschlöcher, die immer nur an Sex denken, die gefühlskalt und stumpf sind und nicht vernünftig kommunizieren können, während Frauen einfühlsam, menschenfreundlich, intelligent und deutlich gesellschaftsfähiger sind. Das ist der Tenor. Zudem wird es so dargestellt, dass die Männer über Fähigkeiten verfügen, die eher unwichtig sind, während Frauen die Fähigkeiten haben, die wirklich wichtig sind.
    Was das Buch außerdem erheblich abgwertet hat, sind die "Kommentare" in den Kästen. Es sollte zwar witzig sein, ich fand es aber einfach nur stumpf.


    Also Note würde ich eine 3- geben.


    EDIT: Im Buch wird beispielsweise behauptet, Frauen könnten Liebe und Sex nicht trennen. Das sehe ich anders. Gibt ja genug "Schlampen", die das eindeutig können, um's mal deutlich zu sagen. Und dafür, dass das nur Ausnahmen wären, sind das ein bissel viele, denke ich...

  • Also ich fand das Buch ganz amüsant! Habe es recht schnell durchgehabt. Über den Schreibstil kann ich nichts merh sagen, schon zu lange eher! A


    Aber man darf halt nicht alles so ernst nehmen, was dort geschrieben wird! In einigen Dingen konnte ich mich schon wiederfinde, in andren dagegen nicht!
    Naja, vielleicht interpretierst du da auch etwas mehr als Soziologe rein, als meiner einer!


    Zum Edit: Ich glaube, da übertreibste du aber ein bisschen. So viele "Schlampen" laufen ja nun wirklich nicht rum, wenn man es mal prozentual sieht. Klar kommen das einige Mädels nicht trennen, aber in meinem Bekanntenkreis kenne ich wenige bis keine, bei denen das so ist! Ok, wer weiß, was die sonst so treiben, wovon ich nichts weiß! Oder hast du nur "Schlampen" in deinem Bekanntenkreis?

    • Offizieller Beitrag

    Hmmm, joah, da haste Recht. Sooo viele Schlampen git es prozentual nun auch wieder nicht. Aber ich glaube, dass die meisten Frauen sehr wohl Liebe und Sex unterscheiden (können). Kann ich natürlich nicht beweisen... ;)
    Nein, in meinem Bekanntenkreis habe ich keine Schlampen.


    Gute fand ich übrigens in dem Buch, dass mit Begriff Liebe sehr differenziert umgegangen wurde.


    EDIT: Zutreffend fand ich in dem Buch übrigens sehr vieles. Nur die Erklärungen fand ich teilweise sehr unbefriedigend.

  • )

    Zitat

    Original von Nils
    Weiterhin hat mich gestört, dass die Männer in dem Buch IMO deutlich schlechter wegkommen als die Frauen. Es liest sich so, als seien die Frauen die besseren Menschen: Männer sind karrieregeile und agressive Arschlöcher, die immer nur an Sex denken, die gefühlskalt und stumpf sind und nicht vernünftig kommunizieren können, während Frauen einfühlsam, menschenfreundlich, intelligent und deutlich gesellschaftsfähiger sind.


    Und was genau hat Dir an dieser These nicht gefallen, ausser natürlich, dass Du zu dem kritisierten Geschlecht gehörst?


    Zitat

    EDIT: Im Buch wird beispielsweise behauptet, Frauen könnten Liebe und Sex nicht trennen. Das sehe ich anders. Gibt ja genug "Schlampen", die das eindeutig können, um's mal deutlich zu sagen.


    Du hast einen Thread aufgemacht, in dem Du fragst warum "schwul" als Schimpfwort benutzt wird. Warum sollen denn Frauen die zur Lustbefriedigung männlichen Beischlaf suchen ( :D ) Schlampen sein? Der Mann gilt dann als Womanizer oder Casanova, was deutlich positiver besetzt ist.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von MeisterFloh
    )


    Und was genau hat Dir an dieser These nicht gefallen, ausser natürlich, dass Du zu dem kritisierten Geschlecht gehörst?


    Dass es einfach absolut überzeichnet ist. Wenn es so wäre, wäre ein Zusammenleben doch überhaupt nicht möglich. Der moderne Mann von heute, hat durchaus auch viele der positiven Eigenschaften, die im Buch den Frauen zugeordnet werden.


    Zitat


    Du hast einen Thread aufgemacht, in dem Du fragst warum "schwul" als Schimpfwort benutzt wird. Warum sollen denn Frauen die zur Lustbefriedigung männlichen Beischlaf suchen ( :D ) Schlampen sein? Der Mann gilt dann als Womanizer oder Casanova, was deutlich positiver besetzt ist.


    Das hast Du Recht. Da sind Frauen wirklich benachteiligt.
    Aber "Schlampe" habe ich ja bewusst in Anführungszeichen gesetzt, um meine Distanz zum Wort aufzuzeigen. ;)

  • Der moderne Mann? Wat ist das denn? Ich glaube Du überschätzt die Männerwelt gewaltig. Männer sind auf eine unvergleichbare Weise unverbesserbar. Das heißt nicht, dass sie schlecht (und natürlich unterschiedlich) sind, sondern in ihren Möglichkeiten eingeschränkt. Letzteres heiß übrigens ganz und gar nicht, dass Frauen die besseren Menschen wären, sie sind nur anpassungsfähiger und ich gäbe eine Wette darauf, dass Frauen, wenn es nur noch ein Geschlecht gäbe ( und gleichwohl Fortpflanzung) länger überleben würden als es Männer täten. Das ist übrigens keineswegs posiiv für die Frauenwelt gemeint, es ist nur so, dass Männer sehr (positiv) schlicht konstruiert sind und daher viel ehrlicher (bis zum apokaliptischen Untergang) sind.

  • Acho so diiieeee. Klasse Kerle, alle miteinander ;) Die Anwort würde mich dennoch interessieren. Eine Antwort zur "Schlampenfrage" will ich übrigens unbedingt haben! ;)

    • Offizieller Beitrag

    Naja, mit dem "modernen Mann" meine ich einfach die Mehrheit der Männer von heute. Ich weiß nicht, wie ich das näher beschreiben soll. Sicherlich ist der Prozentsatz der Frauen mit den "guten" Eigenschaften höher, aber ich denke nicht, dass man die Männer so beschreiben kann, wie es im Buch geschieht. Es wäre dann korrekt, wenn es auf 90 Prozent der Männer zuträfe, aber das ist meiner Meinung nach nicht so.


    Und vom Wort "Schlampe" habe ich mich doch bereits distanziert. ;)