Dokus, Vorträge und Experimentalfilme im Netz

  • Moin,
    weiss jemand, wo die Doku 'Wasser unterm Hammer' zur Privatisierung der Wasserversorgung im Netz zu finden ist? Den Trailer gibt's überall.
    Oder hat jemand die Doku und kann sie mir mal leihen?

  • Doch, da habe ich es gefunden. Aber ich habe gedacht, das Installieren des Players sei mit Kosten verbunden. Habe ich da wohl vorschnell geurteilt.

  • ddr-fernsehen 2010. klasse.


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  • der führer spricht privat mit dem finnischen general mannerheim


    (man erkennt den ja kaum, wenn er nicht schreit...) bricht irgendwann ab, trotzdem interessant.


    Klare Aussagen zur Wintertauglichkeit der deutschen Ausrüstung...'Schönwetterausrüstung'....
    Sehr interessantes Tondokument. Abseits der gewohnten Propaganda sprach Hitler wie ein normaler Mensch. Interessante Einblicke zur Einschätzung der Stärke der Sowjetunion und zum Verlauf bis dahin allgemein.

  • Nee, das mit der Schönwetterbewaffnung bezieht sich erstmal auf den wegen des schlechten Wetters verschobenen Westfeldzug 39. Es geht da tatsächlich um Schlechtwetter, auch wenn dan ein Einschub kommt, der sich genausogut auf den richtigen Winterkrieg beziehen kann.


    EDIT: Was ich sagen will, ist, dass die Erwägungen nicht um winterfeste Ausrüstung der individuellen Soldaten geht, sondern um die Probleme der deutschen Technik damals. Die gerne mystifizierte deutsche Panzerwaffe hatte von Anfang bis Ende des Krieges mit der technischen Fragilität der Geräte bei nicht-optimalen Bedingungen zu tun.

    3 Mal editiert, zuletzt von ExilRoter ()

  • Sorry für Doppelpost, aber das will ich nicht als Edit machen: Das Interview mit Blessing sieht sehr spannend aus, danke Hylla! Kann ich mir aber frühestens heute Abend in ganzer Länge geben.

  • Ich glaube, es wird höchste Zeit, dass wir bei der nächsten Sause mal Zeit für'n Bierchen unter Forentrolls finden.

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    Zitat

    Der lachende Mann - Bekenntnisse eines Mörders ist ein Dokumentarfilm in Schwarz-weiß von Regisseur Walter Heynowski und Gerhard Scheumann, gedreht am 10. November 1965 in einem Fernsehstudio in München. Walter Heynowski und Gerhard Scheumann bildeten als H&S das bekannteste Dokumentarfilm-Team der DDR. Mit Siegfried Müller, genannt „Kongo-Müller, hatte man es erstmals geschafft, einen bekannten westlichen Söldner vor die Kamera zu bekommen. Heynowski und Scheumann hatten Müller jedoch im Glauben gelassen, dass es sich um ein westdeutsches Filmteam handeln würde (vgl. Heynowski/Scheumann: Der lachende Mann, S. 23). Über Müller wurde bereits im Vorfeld von der internationalen Presse berichtet, weil es in seiner Einheit im Kongo vermehrt zu disziplinarischen Verfehlungen gekommen war. Das Filmmaterial von damals wurde in Der lachende Mann in Form von Zwischensequenzen in das laufende Interview eingeblendet. Der Film sorgte in der Bundesrepublik Deutschland für einen Skandal, der dazu führte, dass Der lachende Mann für einen längeren Zeitraum nicht ausgestrahlt bzw. im Kino gezeigt werden durfte.
    Interview mit Major Siegfried Müller, bekannt und berüchtigt unter dem Namen „Kongo-Müller, als Söldner beteiligt an der Niederschlagung des Simba-Aufstands im Kongo. Der Film wirkt als Zeitdokument besonders makaber durch den Widerspruch zwischen der Freundlichkeit des auf den ersten Blick sympathisch wirkenden Mannes und der Brutalität und Grausamkeit seiner Taten, für die er offensichtlich keinerlei Reue empfindet.
    Der Filmtitel erklärt sich durch das permanente Grinsen des Mannes, der während des ganzen Interviews kontinuierlich dem Alkohol zuspricht und gegen Ende sogar Schwierigkeiten hat, sich deutlich zu artikulieren. Müller prahlt keineswegs mit Greueltaten, sondern betont die Friedfertigkeit seines Vorgehens, wobei die Glaubwürdigkeit dieser Aussagen nicht nur durch sein vielseitig interpretierbares Lachen zweifelhaft erscheint. Diesen Eindruck bestätigen die Filmemacher an entscheidenden Stellen, indem sie authentisches Ton- und Fotomaterial in den Film schneiden, durch welches Folter und Morde - auch von Müller selbst - bezeugt werden.

  • (leider) keine satire. oder etwa doch?


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  • Alter Schwede, das ist ja nun mal gar nicht zu ertragen!
    Wer das länger als eine Minute aushält, der verdient meinen Respekt!

  • an anderer stelle schon einmal gepostet, aber nach köhlers offenen worten aktueller denn je.
    christoph hörstel, ex-ard-journalist über afghanistan, bundeswehr, usa, china, nordkorea usw.
    für mich ein absolutes muss, das jedoch das eigene weltbild evtl verändern kann. gut so.


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    und auch noch mal die antwort auf die frage "was macht die bundeswehr eigentlich in afghanistan?"


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  • Zappa demonstriert den musikalischen Gebrauch des Fahrrads im Fernsehen, 1963. Mit freier Improvisation mit zwei Fahrrädern und Studio-Band am Ende.


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    Teil 2
    Teil 3
    Teil 4


    Außerdem: Zappa erklärt den Niedergang der Musikindustrie durch Hippies im Management.


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    2 Mal editiert, zuletzt von ExilRoter ()

  • hehe


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