Dokus, Vorträge und Experimentalfilme im Netz

  • Die Doku zeichnet lange ein hoffnungsloses Bild, dass es quasi in der totalen Überwachung und Lenkung durch den Staat, oder durch die BigTech Konzerne enden wird. Dass der Mensch als Individuum durch die Möglichkeiten der Vernetzung immermehr beschnitten, und gelenkt wird.


    Und da ich diese Entwicklung auch sehe, und diese Befürchtung teile, bin ich durch den letzten Teil gerade ein wenig ermutigt. Dort werden die ehrgeizigen Pläne und Ziele Barcelonas umrissen, von denen ich so noch nicht gehört hatte.


    Ein bischen so, als ob alles gut werden könnte, wenn die Möglichkeiten richtig genutzt werden.


    Sehenswert!


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Dazu passend? Obwohl es ein Podcast ist:


    Alternativlos 52 oder auch, wie lange dauert es bis uns die KI umbringt.


    Ersten ca.10-15min ziemlich anstrengend, weil extrem nerdig und technisch, dann aber ungemein erhellend und ziemlich gut.

  • Und dann noch ein Beispiel, welche Widerstände "einer Rettung " entgegen stehen:

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Was "Die" alles schon vor 35 Jahren wussten,was heute immernoch viele leidenschaftlich bestreiten. Puh.

  • Jaja, schönschön, aber "Büdchen"? Ist das hier fuckin' Köln? Niemand sagt "Büdchen".

    Ich finde „Büdchen“ schön. In Frankfurt heißen die „Wasserhäuschen“. In meiner Ursprungsfamilie sagten wir „Bude“. Davon gab es in unserer (kurzen!) Straße sogar zwei.

  • Keine, soweit ich weiß. Wenn die Schülerinnen und Schüler naschen wollten, gingen die dann zum Bäcker schräg gegenüber.