Dokus, Vorträge und Experimentalfilme im Netz

  • Hat irgendjemand zufällig die Reportage "Wir waren das Miljö - Kölsche Geschichten", die neulich auf einem der ÖR lief, aufgezeichnet? Es geht um...

    Zitat

    ...das Köln der 60er, 70er und 80er Jahre, das aufgrund seines „unverwechselbaren“ Rotlicht-Milieus und seiner „beeindruckenden“ Kriminalitätsstatistik von der Boulevardpresse den Titel „Chicago am Rhein“ verliehen bekam.


    Hab bisher nix im Internet gefunden, aber auch keine Lust 15€ für ne DVD zu berappen. Sollte den Streifen irgendwer vorrätig haben oder eine Quelle kennen, würde ich mich über eine PN freuen. :lookaround:

  • Und für den Schwachsinn verschwindet die wertvolle Dokumentation, die ich vor fünf Minuten gepostet habe, auf der vorherigen Seite!? :wut:











    ;)

  • Was ganz sinngemäßes habe ich auch gerade gedacht - nur ohne Smiley.


    Vielleicht mal in'nem Köln-Forum nachfragen.

  • Wenn ich die Bedinungen, die eure forumsinterne Ordnungswelt zusammenhält, durcheinander gebracht habe, tut mir das außerordentlich leid.


    Das nächste Mal werde ich die genaue Anzahl der Beiträge pro Seite zählen und für den Fall eines zu erwartenden "Umschalten" des Threads, die damit einhergehende verstörende Wirkung auf alle Fanmag-User, mit der regionalen Relevanz meines Beitrages gewichten.

  • EHEC und Monsanto: http://syncommmanagement.wordp…/04/82-ehec-und-monsanto/


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    Tatsächlich eine ganz große Doku mit viel zu wichtigem Inhalt, als sie zu vergessen. Empfehlenswert, schockierend, investigativ. Macht aber zornig.


    Btw: Monsanto


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  • Dann will ich - in diesem Kontext - jetzt auch mal einen wertvollen Beitrag in diesem Thread leisten:


    Eine aktuelle und sehr sehenswerte Reportage der ARD zeigt auf, wie widersprüchlich der WWF in einigen seiner Naturschutzprojekte vorgeht. Die Abholzung des Regenwaldes zugunsten der Biosprit-Industrie wird dabei offenbar ebenso gefördert, wie die Ausweitung gentechnisch veränderter Lebensmittel durch Monsanto. Inzwischen existiert auch schon eine Gegendarstellung vom WWF. Ich hab das mal kurz auf meinem Blog zusammengefasst, auf dem ihr auch die Reportage findet (siehe Signatur):

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    Sehr sehr geil gemacht :)

    • Offizieller Beitrag

    http://mediathek.daserste.de/s…s-uns-der-wwf-verschweigt


    Zitat

    Der WWF gilt als größte Umweltschutzorganisation der Welt. Fast grenzenlos ist das Vertrauen in seine grünen Projekte. Mit aufrüttelnden Kampagnen zielt der WWF direkt auf das gute Gewissen der Spender - alle sollen sich beteiligen wenn aussterbende Arten geschützt und das Klima oder der Regenwald gerettet werden. Die Dokumentation will die Geheimnisse des WWF ergründen. Sie wird zu einer Reise ins Herz des grünen Empire und sie erschüttert den Glauben an den Panda.

  • Die Stellungnahme WWF dazu ist letztlich höchstens lachhaft. Alleine was die gute Dörte erzählt, zeigt, dass es sich dabei um ein ganz normales Wirtschaftsunternehmen mit einem Hauptinteresse handelt: Schotter, Kohle, Knete, Kies, Scheine, etc.
    Nur sind bei denen die "Kunden" halt die Spender, deren Geld es zu erschleichen gilt. Sicherlich gilt das nicht für alle Mitarbeiter, aber vielleicht tatsächlich für jene an den Schlüsselstellen. Wenn dem so ist, wäre es äußerst traurig. Die genannten Verbindungen v.A. zu Monsanto sich extrem hart. Dann würde ja der WWF quasi fördern, dass Hamburger bei Mcces aus Fleisch besteht, deren Tiere mit genmanipuliertem gefüttert wurden. Widersprüchlicher ginge es garnicht.
    Aber ein Unternehmen kann natürlich mit sowas durchkommen, wenn es die Massen der Bevökerung einfach nicht interessiert.


    Btw: Wir essen zumeist nur noch mediteran. Sehr lecker, viel frischer Salat, sehr wenig aber dafür sehr, sehr hochwertiges Fleisch. Von den Kosten her liegen wir natürlich etwas über den bisherigen Schnitt, doch ich finde es lohnt sich. Dafür schmeiße ich keine Cent's mehr für Fast-Food raus. Und es macht glücklich!

  • Der argentinische Typ (der ja anscheind "unparteiischer Verantwortlicher beider Seiten") war/ist, wirkt natürlich besonders souverän. Da muss ich kein Mentalist sein, um die Zeichen zu deuten,, dass er unter extremer Anspanung steht und wohl auch lügt. Das Wippen der Beine, die Art zu sprechen, die Augenbewegungen. Prinz Philip ist natürlich auch eine Granate: "Ich habe in meinem Leben nur einen Tiger erschossen. Wo ist das Problem?". :wut:


    Edit: Die Online-Redaktion der WWF-FB, Twitter, etc. Seiten hat zZ auch unglaublich viel zu tun. Macht Spaß. Jede neue Rechtfertigung wirkt abstruser als die vorherige.

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    John Perkins war 12 Jahre lang ein sogenannter "Economic Hitman".


    Perkins Aufgabe war es, Entwicklungsländer zu besuchen und den Machthabern überdimensionierte, überteuerte Großprojekte zu verkaufen, die sie in wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA brachten.
    Zwölf Jahre lang hat Perkins seine Seele verkauft -- bis er ausstieg. Weitere zwei Jahrzehnte später hatte er den Mut, auszupacken. Auslöser dafür war die Frage "Warum hassen sie uns so?", die Präsident George W. Bush nach den Anschlägen am 11. September 2001 gestellt hatte.

  • Gerade auf dem Weg zu Mcces? Oder schön grillen? Dann passt diese (nicht ganz neue, dennoch sehenswerte) Doku super:


    Food Inc. - Was essen wir wirklich. Basiert zwar vor allem auf der amerikanischen Fleischindustrie, aber sehr viel anders läuft es hier ja auch nicht. Sehenswert vor allem die Szene mit den Kühen, welche Löcher im Bauch haben. Perverse Scheiße.



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  • Du weißt schon warum die da "Löcher" im Bauch haben? Der Typ war von einer Uni die dort was untersucht haben. Bevor hier gleich wieder großes Geschrei herrscht.

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    John Perkins war 12 Jahre lang ein sogenannter "Economic Hitman".


    Perkins Aufgabe war es, Entwicklungsländer zu besuchen und den Machthabern überdimensionierte, überteuerte Großprojekte zu verkaufen, die sie in wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA brachten.
    Zwölf Jahre lang hat Perkins seine Seele verkauft -- bis er ausstieg. Weitere zwei Jahrzehnte später hatte er den Mut, auszupacken. Auslöser dafür war die Frage "Warum hassen sie uns so?", die Präsident George W. Bush nach den Anschlägen am 11. September 2001 gestellt hatte.


    Interessante Sendung. Und was heißt das in Sachen Libyen? Haben die Schakale die Revolution da auch angezettelt weil Gadaffi nicht mit den Amis kooperieren wollte?

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  • Du weißt schon warum die da "Löcher" im Bauch haben? Der Typ war von einer Uni die dort was untersucht haben. Bevor hier gleich wieder großes Geschrei herrscht.


    ohne es gesehen zu haben: die dinger gibt es auch um zusätzlich nahrung in die viecher zu schieben. und selbst aus wissenschaftlichen gründen finde ich diese deckelgeschichte so lala.

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    Einmal editiert, zuletzt von Hylla ()

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    als erstes mal ein wenig salz zum essen anbieten, danach versengt er ihm die pfoten. so macht man sich freunde... ;)