Hä, 4 Stunden sind doch nur 0,5 kWh?
Ach ja. Hups.
Ok. Ich habe keine klaren Zahlen (und bin offenbar auch zu doof, diese zu berechnen). Aber ich verbrauche weniger Strom so. So!
Hä, 4 Stunden sind doch nur 0,5 kWh?
Ach ja. Hups.
Ok. Ich habe keine klaren Zahlen (und bin offenbar auch zu doof, diese zu berechnen). Aber ich verbrauche weniger Strom so. So!
Ich hatte schon überlegt, meinen Fernsehkonsum einzuschränken…
Aber ich verbrauche weniger Strom so.
Ist das so?
Wie werden denn deine 24 Zöller gefüttert?
Hängt da ein PC mit Grafikkarte von 300 Watt vor?
Sein TV hängt halt an einer 4D Soundanlage mit vierundrölfzich Boxen, wie sich das gehört.
Moderator und so...
Hängt da ein PC mit Grafikkarte von 300 Watt vor?
Ein Lenovo-Laptop. Aber frag mich nicht nach dessen Verbrauch, den weiß ich nicht.
Und er wäre ja neben dem TV eh an.
Sein TV hängt halt an einer 4D Soundanlage mit vierundrölfzich Boxen
Nee, an einer Schneider Festival 2000 aus den 80ern.
Ich fürchte, beim Verbrauch ist die auch eher... nun ja.
Dein Haupt-Sparpotential liegt dennoch im Kaffee.
Schneider Festival 2000
Ich kann mich einfach nicht entscheiden zwischen und
, aber eine starke Reaktion ist so oder so angebracht.
Ich erinnere mich nur an die legendäre "Schneider Manhattan", die auch im TV beworben wurde. Angeblich über 1000 Watt, trotzdem grausam. Hat vermutlich auch abartig Strom gezogen.
Da las ich gerad eine SPON-Überschrift mit der Forderung nach einer konservativen Klimapolitik, weil die bisherige zu unversöhnlich war. (Bezahlartikel)
Wie kann ich mir das jetzt vorstellen?
Leider konnte ich da auch in diesem Interview mit dem Potsdamer Kllimaforscher (Ökonom) Edenhofer von RBB24 nicht wirklich was finden, aber immerhin diese schöne Passage.
ZitatIch glaube, es ist ein fatales Zeichen, wenn in Zeiten der Wirtschaftskrise immer so getan wird, als sei die Klimapolitik das Kernproblem der Wettbewerbsfähigkeit. Nicht die Klimapolitik ist das Kernproblem der Wettbewerbsfähigkeit, sondern dass wir die Herausforderung der Weltmärkte verschlafen haben.
Geschickt ausgestaltete Klimapolitik hilft uns bei der Wettbewerbsfähigkeit. Man hat manchmal den Eindruck, wenn man die Klimapolitik abschafft, dann steht die deutsche Wirtschaft glänzend da. Dem ist nicht so! Die Herausforderung der Elektromobilitätsstrategie der Chinesen, die wird nicht dadurch angenommen, indem man die Klimaziele abschafft. Die würde dann angenommen werden, wenn wir uns dieser Herausforderungen kraftvoll stellen.
Klar müsen wir in Deutschland auch "mitmachen"! Solange China, USA und Indien so viel in die Luft rotzen wird das leider nicht viel bringen. Deutschland ist der gute alte Tropfen auf dem heißen Stein. Aber nichts tun ist auch nichts!
CO2 Ausstoß pro Kopf nach Ländern (2022)
Katar 37,6
USA 14,95
China 7,99
Deutschland 7,98
Indien 1,2
Die Länder, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen, sind am stärksten von der Klimakrise betroffen.
Und wenn man das pro Kopf weglässt, ist es so wie Utze schreibt.
das ist oft so, bei Halbwahrheiten.
Die Länder, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen, sind am stärksten von der Klimakrise betroffen.
Die Aussage lädt ja geradezu zur Manipulation ein. Wonach bemisst sich denn, wie stark ein Land betroffen ist? Nach der Anzahl der Unwetter? Pro Fläche oder pro Einwohner? Nach wirtschaftlichen Schäden? Nach drohender unbewohnbarer Fläche?
nehme ich an.
Naja, dem Klima dürfte es egal sein, wie viele Köpfe pro Land den gesamten Ausstoß verursachen. Laut deiner Auflistung ist Katar der größte Verursacher und das ist dann auch nur eine Halbwahrheit.
boah, echt zum Vergessen hier 🤔
Als Heilige ist man halt von den Menschen heillos überfordert.
Naja, dem Klima dürfte es egal sein, wie viele Köpfe pro Land den gesamten Ausstoß verursachen.
Und dennoch sollte "der Deutsche" mal mit dem infantilen Argument aufhören, dass er ja eh nichts machen müsse/könne, solange "der Inder" so eine Umweltsau sei, während "der Deutsche" doch sechseinhalb mal soviel CO2 ausstösst.
Am Ende werden sich aber "der Inder", "der Deutsche" und "der US-Amerikaner" stillschweigend einig sein, dass das alles nichts bringt und wir machen so weiter wie bisher. Mittlerweile ist das für mich eine akzeptable Option, die dann eben schneller zum Ende führt.
Sagt doch keiner. Es ist ein globales Problem und kann auch nur global bekämpft werden, was aber auch beinhaltet, dass jeder in ausreichendem Maße vor seiner eigen Tür kehrt.