• Waren es nicht die Golfplätze, die Nachts das Licht an ließen, um in den Genuß nvon Fördergeldern zu kommen?

    Da war doch was...

  • Manchmal finde ich die Diskussion hier echt arg ideologisch eingeschränkt. Weiß nicht genau, wie ich das ausdrücken soll.


    Windparks müssen auf alle Fälle und unter allen Umständen gut und unantastbar sein. Wie Bambi bei Walt Disney.

    Dabei ist doch vollkommen klar, dass sie auch Schäden verursachen. Für Vögel, Fische, Insekten. Es hat eben alles einen Preis.

    Aus meiner Sicht ist es etwas naiv, das zu leugnen. Vor allem verhindert es eine offene Diskussion. Es wird schnell sogar recht aggressiv. Das ist etwas, was eigentlich hier immer den Rechten vorgeworfen wird.


    Und selbstverständlich können Golfplätze auch kleine Oasen sein. Warum denn nicht. Weil dort eher reichere Leute sind?

    Das ist doch albern. In den USA soll es Golfplätze geben, in denen Alligatoren leben.

    Der Natur ist es egal, was Menschen für natürlich halten oder was sie bezwecken. Natur kennt keine Ideologie.


    Es gibt wohl kaum einen abschreckenderen Ort als eine Startrampe für Weltraumraketen. Das ist ein Höllenlärm, die Erde erzittert und es stinkt zum Erbarmen. Trotzdem gibt es auf Cape Canareval (oder wie das noch heißt. Ich war dort ) jede Menge Wildtiere. Wie in einem Nationalpark.

    Und E-Autos überfahren vermutlich genauso viele Tiere und Menschen, wie Verbrenner auch.


    Manchmal sollte man aus meiner Sicht die eigenen Scheuklappen erkennen und mal weglassen. Nicht immer nur anderen vorwerfen, dass sie welche haben und sich selber für erhaben halten. Wenn man Kritik annehmen kann und sich selber um

    etwas Wahrhaftigkeit bemüht, nützt das aus meiner Sicht mehr, als der Versuch, krampfhaft die eigene Sichtweise unter allen Umständen zu verteidigen. So überzeugt man niemanden.

  • Aber die NABU berät

    Ja, die Witzfiguren machen da viel. Für die war ein Golfplatz in Schaumburg auch nur so lange ein Problem, bis ein hohes Tier dort Mitglied wurde und den Spaß am Golf entdeckt hatte.

  • siehe: https://www.sueddeutsche.de/wi…ch-im-golfplatz-1.2469072


    war in den 2010er Jahren, als unter anderem Golfplätze Nachts ihre Plätze beleuchteten um in den Genuß von Fördergeldern zur Reduzierung der Stromkosten zu kommen.... (viel Stromverbrauch, viel Ersparniss), die der normale Verbraucher bezahlen musste.

    Hier ging es doch eher um die hauptsächlich nächtliche Stromnutzung, die es auf Golfplätzen auf Grund der nächtlichen Bewässerung gibt.

    Flutlicht auf einem Golfplatz gibt es in Deutschland meines Wissens nur einmal an der deutsch-niederländischen Grenze.

  • Hier ein anderes Beispiel für blödsinnige Bebauung.

    Ein dänischer Investor hat den alten Passathafen auf dem Priwall auf den "neuesten Stand" gebracht und hier eine "moderne"Ferienanlage gebaut. "Schöne" Schuhkartons säumen das Ufer, wo vorher nur alte Baraken, Bäume und Sträucher standen. Damit die Touris auch sauberen Fußes shoppen können, wurde die komplette Anlage zugepflastert...kein einziger Baum oder auch nur Strauch. Folge ist, dass dort im Sommer Temperaturen herrschen, die man direkt am Meer nicht erwartet. Vom fehlenden Schatten mal ganz abgesehen.

    Macht aber nichts, nun stellt die Stadt einfach Blumenkübel auf und das Problem ist wie weggezaubert. Kostet auch nur eine halbe Million.

    Sorry, ist in der heutigen Zeit einfach nicht nachzuvollziehen.


    https://travemuende-aktuell.de…ie-Priwall-Promenade.html

  • Von einem Golfplatz hat ein ganz ganz kleines Klientel etwas, von Windparks bzw. Windrädern haben alle etwas.


    Nur mal so hineingekackt, Grüße hintern Berg.

  • Deshalb darfst du als Jäger, die Katzen auch schießen, wenn sie sich in gewisser Entfernung vom letzten bewohnten Haus befinden. Ich kenne jemanden, der das auch regelmäßig macht, weil sonst der Schaden bei Bodenbrütern zu hoch wäre.

    ##Katzenhassermodus an## Das sollte man mit jeder Katze machen, die sich nicht auf dem eigenen Grundstück befindet. ##Katzenhassermodus aus## :ichmussweg:

  • Dann wollen wir mal stolz drauf sein, dass jetzt auch mal eine deutsche Astronauten ins All fliegt, noch vor Katie Perry und wie sie alle heißen. Und dann alle Nachhaltigkeitsmanager und Anzünder der Welt mal schnell auf zur nächsten Klimakonferenz in Irgendo, um sich dort für das nächste Treffen in Ichweißnichtwo zu verabreden.