Sorry, das stimmt wirklich nicht: der Polizist schaut genau hin und schlägt gezielt zu! Der verkleidete Demonstrant hingegen schaut in eine andere Richtung und wird völlig unvorbereitet am Kopf getroffen.
Aber ich weiss, du wirst trotz der eindeutigen Bilder bei deiner Meinung bleiben.
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Das ist nicht meine Meinung, sondern was man da reininterpretieren kann. und der besagte Polizist schaut zu dem Pulk und der "Mönch" nähert sich schnell von seitlich hinten. Man könnte das Video in Slowmo auseinandernehmen. Wieviel Zeit zum handeln bleibt dem Polizisten? Eine Sekunde?
Und weil der Polizist nur eine Sekunde hat, entscheidet er sich fürs zuschlagen und nicht fürs ausweichen/in Deckung gehen?
Der verkleidete Demonstrant hingegen schaut in eine andere Richtung und wird völlig unvorbereitet am Kopf getroffen.
Auch von mir nur Spekulation, doch glaube ich, der verkleidete Demonstrant wäre zu Boden gegangen, wenn er wie von dir beschrieben getroffen worden wäre.
Und weil der Polizist nur eine Sekunde hat, entscheidet er sich fürs zuschlagen und nicht fürs ausweichen/in Deckung gehen?
Eine Sekunde Zeit unter Stress, in einer unübersichtlichen, aufgeladenen Situation. Ziemlich viel um eine rationale Entscheidung zu treffen.
Nö, dafür sollten sie ausgebildet sein.
Meine persönliche Interpretation nach Ansicht der Bilder lautet, dass das ein gezielter und bewusster Schlag ist. Vielleicht aus dem Affekt, aber nicht als irgendeine Form von Notwehr.
Meine Hoffnung:
Der Schlag wird nur angedeutet und der Treffer wird auch nur angedeutet.
Ich bin mir nicht mal sicher ob der "Mönch" überhaupt getroffen wird. Warum ein 6 Sekunden Schnipsel? Die Reaktion des Mönchs passt wahrscheinlich nicht ins zu erzeugende Bild. Typischer Twitter-Bullshit, mMn.
Hier nochmal ein wenig länger, mit vorausgehenden Angriffen auf die Polizei. Pyrotechnik und Gegenstände.
TAZ-Polizeigewalt in Lützerath: Demokratie erleben, Nase gebrochen
Ein kleiner Erlebnisbericht von einem Familienausflug.
Auch hier lese ich wieder genau diejenigen Verharmlosungen und Rechtfertigungen, die ich auch zB. regelmäßig anlässlich von Fußballspielen lese.
Und dabei geht es doch nur anzuerkennen, dass auch PolizistInnen genau die gleichen Regeln des Anstands einhalten sollten, die man auch von uns BürgerInnen verlangt. Und eine sollte sein, nicht einfach einem anderen Menschen anlasslos an den Kopf zu schlagen.
Aber das scheint zu viel verlangt zu sein. Was es nicht geben darf, das gibt es nicht.
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Was es nicht geben darf, das gibt es nicht.
Oder Schuld sind immer die anderen.
natürlich sind immer die anderen schuld.
Ohne andere müsstest du dich nie begrenzen, dürftes frei alles tun und lassen.
Ob der, der da im südamerikanischen Dschungel als letzter seines Volkes, seit Jahren allein, letztes Jahr verstarb, soooo glücklich drüber war 🤔
Bestimmt 
Auch hier lese ich wieder genau diejenigen Verharmlosungen und Rechtfertigungen, die ich auch zB. regelmäßig anlässlich von Fußballspielen lese.
Und dabei geht es doch nur anzuerkennen, dass auch PolizistInnen gebaut die gleichen Regeln des Anstands einhalten sollten, die man auch von uns BürgerInnen verlangt.
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Die Polizisten müssen viel höhere "Regeln des Anstands" einhalten. Was sich Polizisten anhören dürfen ohne zu reagieren, da würde jeder Bürger:n aber ganz anders agieren. Mindestens mit einer Anzeige und der eine oder andere ganz sicher auch körperlich.
Das gehört zu ihrem Job und ich habe Respekt vor jedem Polizisten der sich da immer noch korrekt verhält. Genauso müssen aber Übergriffe wie in der Taz beschrieben natürlich geahndet werden.
Und deshalb finde ich solche Twitter-Schnipsel wie mit dem Mönch nicht hilfreich. Da ist quasi nichts zu sehen, die Aufnahme zeigt nur den vermeintlichen Schlag. Wenn der Cop ihn da getroffen hat ist die Nase durch. Das wären Bilder mit denen man was nachweisen könnte. So ist es nur eine Aufnahme um Aggressionen zu schüren was zu mehr Eskalation auf beiden Seiten führt.
leider ist es zunehmend weniger möglich, solche Aufnahmen, wie du sie wünschst überhaupt zu machen.
In Lützerath soll die Polizei ziemlich gut darin gewesen sein, die Pressefreiheit einzuschränken.
Die Journalisten wurden einfach nicht so an die Orte gelassen, zu denen sie berechtigt sind, um ihre Arbeit im Sinne unserer Verfassung zu machen, las ich vermehrt.
Die Polizisten müssen viel höhere "Regeln des Anstands" einhalten. Was sich Polizisten anhören dürfen ohne zu reagieren, da würde jeder Bürger:n aber ganz anders agieren. Mindestens mit einer Anzeige und der eine oder andere ganz sicher auch körperlich.
Ich habe schon Sachen von beamt:innen gehört, das kriegen die selten bis nie gesagt. Und einen hundertschaftler anzeigen... 
die kommen wohl bei Notruf Hafenkante nicht so oft vor, was?
Die Polizisten müssen viel höhere "Regeln des Anstands" einhalten. Was sich Polizisten anhören dürfen ohne zu reagieren, da würde jeder Bürger:n aber ganz anders agieren. Mindestens mit einer Anzeige und der eine oder andere ganz sicher auch körperlich.
Ich habe schon Sachen von beamt:innen gehört, das kriegen die selten bis nie gesagt. Und einen hundertschaftler anzeigen...
Entweder verstehe ich nicht was du sagen willst oder du hast meinen Beitrag nicht verstanden.
Was gemeint war:
1. Polizisten können mindestens genau so verbal daneben greifen wie Demonstranten.
2. Es hat nie nie nie juristische Folgen.
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