Welt!
Alltagserkenntnisse
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Ah, jetzt, ja
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Ja...
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Ja... ...endlich. Nach drei Konferenzen war ich noch nicht dazu in der Lage...
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“Mein ist der Söder“,sprach die Rache.
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Kack Braunschweig
Noch nicht mal Penny-Bier können die richtig -
Wer 0,5l Adelskrone aus Plastikbuddeln säuft (in BS wahrscheinlich normal) hat eh größere Probleme als dass im alkoholfreien doch Dröhnung ist.
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Wenn ich mal nicht einschlafen kann, mache ich mir ein Interview mit Wim Wenders an...
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Auf Radverkehrs-Twitterkanälen und Blogs können sich Menschen mit Wort und Bild sehr kurz und präzise ausdrücken.
There are too many pseudo bike infrastructure plans out there
Helmets and hi-viz for cyclists are much like parachutes for airplane passengers
(In England wird Pommes Frites-Werbung verboten, weil die Kinder nicht mehr dicker, sondern fetter werden. Eine Reaktion darauf: ) Build cycle tracks and pedestrian crossings on main roads. Filter through traffic from residential streets. Default urban speed limit of 20mph. Default rural speed limit of 40mph. Pursue a policy of motor traffic reduction. Stop building new roads.
Das komplette Versagen deutscher Radverkehrspolitik in zwei Tweets. (geht um Poller in Berlin, die von Zivilisten hingestellt und von der Polizei wieder entfernt wurden)
„Unsere Straßen sind zu schmal für Fahrradwege!“
Reducing speed limits saves lives. So why are we not doing it?
https://twitter.com/fietsprofessor/status/999939635123032064
Fantastic graphic from @ryan_martinson !Nicht müde werden, einen habe ich noch: Insert loved one here mit meinem Favoriten.
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Sehr schön, Pokalheld. Hier noch was vom Guardian:
Copenhagenize your city: the case for urban cycling in 12 graphs
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Danke, da kannte ich noch nicht alles von. Aber gleich das erste Bild kannte ich. Das hatte Mikael Colville-Andersen so stolz letztes Jahr gepostet. Zurück kam ein süffisanter Kommentar von einem Kollegen aus Amsterdam. Motto: "Glückwunsch. An dem Punkt waren wir vor 20 Jahren auch." Was zeigt, daß man in der Stadtverkehrsplanung keinen Rückstand aufholen kann. Amsterdam hat ca. 1975 angefangen, Kopenhagen hat ca. 1995 eine Systematik in die Infrastrukturplanung für den Radverkehr begonnen. 20 Jahre später als Amsterdam. Diesen Rückstand haben sie immer noch. Genau deswegen wäre es so wertvoll, *jetzt* damit anzufangen. Es wird zwei Generationen brauchen, bis dieses Build cycle tracks and pedestrian crossings on main roads. Filter through traffic from residential streets. Default urban speed limit of 20mph. Default rural speed limit of 40mph. Pursue a policy of motor traffic reduction. Stop building new roads. fertig gestellt ist.
Gibt aber noch mehr solcher Bonbons:
Was hält Kinder in Dublin davon ab, mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen? (nicht repräsentative Umfrage)
Vielleicht sollte man das mal analysieren...
Herr Lehrer, Herr Lehrer, neulich ist ein Radler über Rot gefahren! Na und? Hat er sich selbst oder andere damit gefährdet? Und: Bau Infrastruktur, die Radfahrer Ernst nimmt. Sie werden es mit ihrem Verhalten danken. Hat Colville-Andersen erst neulich wieder erklärt, diesen Teil der Verkehrspsychologie. Leider ein sehr leises Video, nachher Lautsprecher wieder runterdrehen nicht vergessen. (Für Stephan in Textform) So wie kein Autofahrer und kein Fußgänger morgens auf dem Weg zur Arbeit denkt, wie er die Gesellschaft heute wieder am besten durch Regelbrüche ärgern kann, so macht das ein Radfahrer auch nicht.
Der Unterschied zwischen 1958 und 2018
Freiheit bedeutet nicht, überall Auto fahren zu können. Freiheit bedeutet, nicht Auto fahren zu müssen. Dafür müssen Alternativen her. Das müssen keine Sci-Fi-Erfindungen sein. Fahrrad und Straßenbahn sind bereits bekannt. Auch diese tote Winkel-Warner (sei es an der Ampel, sei es im Fahrzeug) sind vielleicht nicht nötig. Will man noch mehr Geblinke und Gebimmel haben, worauf man achten muß? Baut die Kreuzungen doch so, daß man die Radfahrer durch die Windschutzscheibe sehen kann, wenn man normal nach vorne schaut. Ja, das dauert so lange. In der Zwischenzeit sind die Warngeräte wohl doch Gold wert. Und mache man sich Gedanken darüber, wie man Schwerlastverkehr aus Innenstadt & Wohngebieten raus hält, sei es durch Gewerbegebiet anner Autobahn, sei es durch Ersatz der großen Fahrzeuge durch kleinere für die sogenannte last mile delivery. Jetzt. Bitte. Danke.
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Danke für den Lesestoff, Pokalheld.
Da werde ich mich durchackern.Zum Thema [nicht neue] Alltagserkenntnisse passt auch, dass in diesem Land die Autoindustrie machen darf, was sie will. Bestraft wird sie für Betrug jedenfalls nicht.
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Ey, ARBEITSPLÄTZE! Vorsprung durch Technik!
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Danke für den Lesestoff, Pokalheld.
Da werde ich mich durchackern.Zum Thema [nicht neue] Alltagserkenntnisse passt auch, dass in diesem Land die Autoindustrie machen darf, was sie will. Bestraft wird sie für Betrug jedenfalls nicht.
Bis auf die 1 Milliarde Euro Strafe für VW, über die heute entschieden wurde -
Die Kunden werden trotzdem nicht entschädigt. Und der Gewinn 2017 lag über 11 Milliarden Euro.
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Stimmt alles. Es passte nur gerade so schön, weil ich etwa 10 Minuten nach Lesen des Beitrags von prickelpit die Eilmeldung mit dem Urteil per Pushnachricht bekommen habe.
Man könnte aber auch die Frage stellen, welcher Schaden denn den Kunden entstanden ist, für den sie entschädigt werden sollten. Verlust der Betriebszulassung oder einer Umweltplakette, wären zwei Möglichkeiten. Ich habe aber noch von keinem Fall gehört/gelesen, wo es dazu gekommen ist. Möglicherweise kommt es zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch nach dem Softwareupdate, das scheint je nach Modell und Softwarestand möglich zu sein. Zeitaufwand und Stress für das Nachrüsten fallen mir ansonsten noch ein, aber der hauptsächliche Skandal, nämlich der erhöhte Schadstoffausstoß im "nicht-Prüfstand-Modus", ist ja zunächst kein Schaden für den Käufer des Fahrzeugs, sondern wenn dann für alle Menschen, deren Umwelt dadurch schmutziger wird.
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Wertverlust wäre noch ein Stichwort.
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Stimmt, das könnte ich gut nachvollziehen.
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rama hat einen Computer mit einem guten Geschmack.
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