99% der Schüler*innen sagen Hurra!
Müsste das nicht SchülerX heißen?
99% der Schüler*innen sagen Hurra!
Müsste das nicht SchülerX heißen?
Nur in der Uni in Leipzig.
Im Sahlkamp geht sogar noch Schüler.
In Siegburg gibt es eine Straße mit dem Namen "Auf der Papagei"
Tut jedes mal beim Lesen weh.
Ähnlich geht es mir bei Weil der Stadt (Link zu Wikipedia).
Aua
Auf der Horst... das Gute liegt so nah.
Auf der Titelseite der HAZ wird über die beliebtesten Babynamen 2019 berichtet. Der Artikel endet mit der Erkenntnis der Gesellschaft für deutsche Sprache: "Jungennamen können einsilbig sein, während bei den Mädchen selbst in den Top100 kein einziger Einsilber vorkommt." Seither überlege ich und bin bisher noch auf überhaupt keinen einsilbigen Mädchennnamen gekommen.
Als bibelfester Christ fällt mir sofort Ruth ein.
Ansonsten kann man aus dem angloamerikanischen Raum einige Beispiele nehmen. In der Regel Kurzformen wie Kim, Ann oder Gwen usw.
Pah, bibelfest. Das war mal eine Zeichnung im Mad-Heft. Ein Grabstein, auf dem steht "Hier ruht Ruth". Und auf dem daneben steht "Ruth ruht nebenan".
Edith: kann man Barbara eigentlich auch als Kurzform Bar nennen?
Ich glaube schon. Ansonsten ist Barb geläufig als Abkürzung.
Seither überlege ich und bin bisher noch auf überhaupt keinen einsilbigen Mädchennnamen gekommen
Mia ist recht beliebt
Kim ist auch ein Mädchenname.
Grit
Mia hört sich für mich zweisilbig an, und Kim ist auch wieder "nur" eine Kurzform.
Linn, Joyce, Britt.
Kim ist auch ein Mädchenname.
Da hätte ich natürlich sofort drauf kommen können - Kim Wild
Aber gut, war ja früh am Morgen.
Mia hört sich für mich zweisilbig an, und Kim ist auch wieder "nur" eine Kurzform.
Um das endgültig zu klären, klatschen wir jetzt alle die einzelnen Silben beim Aufsagen mit.
Wobei das in Bayern auch schon wieder ganz anders sein kann, da dürfte es in der Tat einsilbig sein. Mia san ebn mia.
Silbentrennung darf nicht zu einzeln stehenden Buchstaben führen. Mia ist daher einsilbig.
Mia hört sich für mich zweisilbig an, und Kim ist auch wieder "nur" eine Kurzform.
Nein.
Auf der Titelseite der HAZ wird über die beliebtesten Babynamen 2019 berichtet. Der Artikel endet mit der Erkenntnis der Gesellschaft für deutsche Sprache: "Jungennamen können einsilbig sein, während bei den Mädchen selbst in den Top100 kein einziger Einsilber vorkommt." Seither überlege ich und bin bisher noch auf überhaupt keinen einsilbigen Mädchennnamen gekommen.
Na dann bin ich von der Denkleistung und Grammatik immerhin voll auf HAZ-Niveau. Da ich während meiner Schulzeit gefühlt jedes Jahr eine Rechtschreibreform durchgemacht habe, bin ich eh total verhunzt. Bitte helfen Sie mir.
Edith meint, dass es in der deutschen Sprache wohl aber zu Unterscheidungen zwischen phonologischen und phonetishen bzw. Sprech- und Schreibsilben kommt. Gesprochene und geschriebene (getrennte) Silben können unterschiedlich behandelt werden.