Als bibelfester Christ fällt mir sofort Ruth ein.
Ansonsten kann man aus dem angloamerikanischen Raum einige Beispiele nehmen. In der Regel Kurzformen wie Kim, Ann oder Gwen usw.
Als bibelfester Christ fällt mir sofort Ruth ein.
Ansonsten kann man aus dem angloamerikanischen Raum einige Beispiele nehmen. In der Regel Kurzformen wie Kim, Ann oder Gwen usw.
Pah, bibelfest. Das war mal eine Zeichnung im Mad-Heft. Ein Grabstein, auf dem steht "Hier ruht Ruth". Und auf dem daneben steht "Ruth ruht nebenan".
Edith: kann man Barbara eigentlich auch als Kurzform Bar nennen?
Ich glaube schon. Ansonsten ist Barb geläufig als Abkürzung.
Seither überlege ich und bin bisher noch auf überhaupt keinen einsilbigen Mädchennnamen gekommen
Mia ist recht beliebt
Kim ist auch ein Mädchenname.
Grit
Mia hört sich für mich zweisilbig an, und Kim ist auch wieder "nur" eine Kurzform.
Linn, Joyce, Britt.
Kim ist auch ein Mädchenname.
Da hätte ich natürlich sofort drauf kommen können - Kim Wild
Aber gut, war ja früh am Morgen.
Mia hört sich für mich zweisilbig an, und Kim ist auch wieder "nur" eine Kurzform.
Um das endgültig zu klären, klatschen wir jetzt alle die einzelnen Silben beim Aufsagen mit.
Wobei das in Bayern auch schon wieder ganz anders sein kann, da dürfte es in der Tat einsilbig sein. Mia san ebn mia.
Silbentrennung darf nicht zu einzeln stehenden Buchstaben führen. Mia ist daher einsilbig.
Mia hört sich für mich zweisilbig an, und Kim ist auch wieder "nur" eine Kurzform.
Nein.
Auf der Titelseite der HAZ wird über die beliebtesten Babynamen 2019 berichtet. Der Artikel endet mit der Erkenntnis der Gesellschaft für deutsche Sprache: "Jungennamen können einsilbig sein, während bei den Mädchen selbst in den Top100 kein einziger Einsilber vorkommt." Seither überlege ich und bin bisher noch auf überhaupt keinen einsilbigen Mädchennnamen gekommen.
Na dann bin ich von der Denkleistung und Grammatik immerhin voll auf HAZ-Niveau. Da ich während meiner Schulzeit gefühlt jedes Jahr eine Rechtschreibreform durchgemacht habe, bin ich eh total verhunzt. Bitte helfen Sie mir.
Edith meint, dass es in der deutschen Sprache wohl aber zu Unterscheidungen zwischen phonologischen und phonetishen bzw. Sprech- und Schreibsilben kommt. Gesprochene und geschriebene (getrennte) Silben können unterschiedlich behandelt werden.
Jetzt bist du aber einsilbig.
Entschuldigung.
Kim ist nicht zwingend eine Abkürzung von z.B. Kimberly (oder so, keine Ahnung).
Allerdings wird bei der Vergabe von 'Kim' als Vorname in Deutschland zwingend verlangt, dass das Kind noch einen 2. Vornamen zur eindeutigen Geschlechtsbestimmung mitbekommt.
"Komm mal rüber, Kim Konrad" oder "Essen ist fertig, Kim Cordula".
Ich kenne aber 1 konkretes weibliches Beispiel, bei dem Kim der einzige Vorname ist.
Bürgerlicher Name, Kim; Rufname Bärli.
Vielen Dank, ich finde selbst hinaus.
ISilbentrennung darf nicht zu einzeln stehenden Buchstaben führen. Mia ist daher einsilbig.
was weißt du eigentlich nicht? Wirklich höchster restpekt
Vielen Dank, ich finde selbst hinaus.
Nehmen Sie sich noch eine Broschüre vom Tisch neben der Tür.
ISilbentrennung darf nicht zu einzeln stehenden Buchstaben führen. Mia ist daher einsilbig.
was weißt du eigentlich nicht? Wirklich höchster restpekt
Er ist eben unser Sprachnazi und war bestimmt in der mittlerweile verbotenen Verbalsportgruppe von Bastian Sick
Ich hielte es da mit Sasa: Trennen wo nur ein Buchstabe übrigbleibt? Eher nicht. Bleibe bei Einsilbigkeit. Auch der Duden sieht da keine Trennung...