Alltagserkenntnisse

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  • Den trinken der Zitierte und ich auch seit Jahrzehnten! Seit ein paar Jahren zur Abwechslung auch Assam vom Assamprojekt. Was anderes kommt bei uns nicht in die Tasse. :P


    Edith: Earl Grey hat mit Tee nicht viel gemein. Schmeckt einfach nur wie 4711 und sollte sich was schämen.

  • Tee ist mein Lebenselixier. Ein Tag ohne Tee ist ein verlorener Tag.


    Seit 5 Jahren trinke ich auch mal einen Kaffee. In erster Linie bei Leuten, die einem als Tee so ein Beutelchen mit den zusammengefegten Staubresten anbieten wollen.
    Cappuccini und Latte Macchiati mag ich recht gerne, kann aber auch gut ohne leben. Ohne Tee würde das Leben sehr hart. :krank:

  • Die Teekampagne wurde letztes Jahr 35 Jahre alt, hab ich gerad gelesen.

    Wow, das hatte ich damals gar nicht so mitgekriegt, dass ich Starteinsteigerin war.


    Bis dahin wählte ich Darjeeling Balasun.


    Mittlerweile trinke ich zu selten Tee, aber wenn, dann auch meist Gunpowder.


    Taiwan Olong kann auch was sehr feines sein. Gern mit einem Hauch von Jasmin.

  • Ich bin überrascht, dass es die Teekampagne erst seit 1985 gibt. Ich hätte geschworen, dass ich dort schon länger Kundin bin.

  • Bei meiner Reise in die Vergangenheit muss das aber tatsächlich die Zeit gewesen sein, in der das bei uns ins Sortiment kam.


    Das war damals komisch für mich, weil alle anderen Sorten (außer Kräuter) In 1,5 kg abgepackt wurden und der nur in 1kg (war damals eine meiner Tätigkeiten im Teegroßhandel). Ich bezahlte ca. 18 DM für das Kilo.

  • Jaha, Biden treibt die USA in den Kommunismus.

    Es fällt mir zunehmend schwerer, den ganzen Laden da ernst zu nehmen. Die können doch keine 75 Millionen Vollhobel da rumlaufen haben!

  • Erster Arbeitstag meiner Frau nach kind nummer 2. Bedeutet für mich erster Arbeitstag im homeoffice mit zwei Mädels zu Hause. Man schafft tatsächlich eher wenig und ich bin jetzt schon kaputt:kichern:

  • Bezüglich der Corona-Impfstoffe war ja zuweilen von Zwangslizenzen die Rede, um dadurch die Verfügbarkeit zu steigern. Dies wäre übrigens im Pharmabereich gar nichts prinzipiell Neues, vor ein paar Jahren wurde eine Zwangslizenz für das HIV-Medikament Raltegravir erteilt, und dies vom BGH für rechtmäßig erklärt (BGH, Urteil vom 11.07.2017, X ZB 2/17).


    In tatsächlicher Hinsicht war die damalige Situation allerdings sehr anders als die jetzige. Damals war es so, dass die Firma, die das Medikament entwickelt und dafür die Zulassung erlangt hatte, nicht Inhaber des Patents war. Trotz der Zulassung durfte sie das Medikament deshalb nicht vertreiben, und beide Parteien hatten sich nicht einigen können. Da Raltegravir als alternativlos und essenziell im Kampf gegen HIV galt, wurde dem Zulassungsinhaber dann das Recht eingeräumt, dieses Medikament trotz des anderweitigen Patents herzustellen und zu vertreiben. Er hatte aber eben schon vorher die tatsächliche Fähigkeit dazu gehabt.