GaZ - Gute alte Zeit. Früher war alles ... anders.

  • Die alte Verkaufsstelle "Apostels" hat bestimmt vor über 10 Jahren zugemacht. Seitdem heißt der Laden ja auch gar nicht mehr so. Das war direkt neben von Schmorl und von Seefeld.

    Einmal editiert, zuletzt von strunz ()

  • Wieviele von diesen geilen Apostels-Taschen ich mir damals reingezogen habe..


    Müsste die Zeit von Baggi, Schluckspecht und Le Croback (labrige Würstchen im Schlafrock) gewesen sein.

  • ... kann ja nur wer behaupten, der damals nie drin war. Der Tresen war links. Rechts waren kleine Hochtische und hinten, zweimal um die Ecke, waren noch drei Tische. Das Restaurant hatte keine Verbindung zum Imbiss. Heute sitzt man quasi mittendrin. Zuletzt stand an der vernagelten Außenwand immer noch "Zu vermieten - keine Gastronomie".

  • Hm, ich war da tatsächlich heute das erste mal drin, vielleicht hab ich deshalb auch nie die Maus gesehen. Ich habe mir das Produkt immer durch das kleine Fenster reichen lassen. Hatte auch wieder was nostalgisches von Ostzonengrenzanlage.

  • Einen anderen kulinarischen Knaller gab es im Bahnhof. Ein halbes kleines Fladenbrot, hohl aufgeschnitten und mit Gyros, Krautsalat und Zsaziki vollgestopft. Geil. Dazu gab es eine Holzgabel. Welcher Laden das war, weiß ich leider nicht mehr. Irgendwann war der leider weg.


    Der ist wohl zum großen Bahnhofsumbau gewichen. Der war doch im hinteren Teil des Bahnhofs und hatte nur so ein kleines Fenster. Mehr war da nicht.


    Hoffentlich ist die Maus, die ich da mal habe rumrennen sehen, noch am Leben.


    An sich ist eine Maus in Gastro-Küchen bestimmt nicht außergewöhnliches. Da sieht die nur kein Gast. Das Thema wird immer so hochgeschaukelt, wenn es mal an die Öffentlichkeit gelangt.

  • ... kann ja nur wer behaupten, der damals nie drin war. Der Tresen war links. Rechts waren kleine Hochtische und hinten, zweimal um die Ecke, waren noch drei Tische. Das Restaurant hatte keine Verbindung zum Imbiss. Heute sitzt man quasi mittendrin. Zuletzt stand an der vernagelten Außenwand immer noch "Zu vermieten - keine Gastronomie".

    Daran kann ich mich auch erinnern.

  • ... kann ja nur wer behaupten, der damals nie drin war. Der Tresen war links. Rechts waren kleine Hochtische und hinten, zweimal um die Ecke, waren noch drei Tische. Das Restaurant hatte keine Verbindung zum Imbiss. Heute sitzt man quasi mittendrin. Zuletzt stand an der vernagelten Außenwand immer noch "Zu vermieten - keine Gastronomie".

    Daran kann ich mich auch erinnern.


    Selber gesehen: Vom Teller gingen die Reste Gyros wieder auf die Schaufel. Lecker.


    Edit: Falsch zitiert. Ich wollte den Beitrag mit "Hygiene" zitieren. Egal.

    Einmal editiert, zuletzt von erdinger ()

  • In der Große Packhofstraße ist so ein Griechischer Imbiß, keine Ahnung wie der heißt. Da habe ich mir heute mit Sohn ein gefülltes Giros Pita (sic!) gekauft. 3,30€.
    Als ich in seinem Alter war, vor 20 Jahren, sind wir mit 14-15 regelmäßig vom Rande der Region Hannover mit dem GVH Tagesgruppenticket in den weiß/mintfarbenen, manchmal sogar noch silbernen (im Eisenbahnjargon "Neger" genannten) Rumpelzügen in die Landeshauptstadt gefahren, meistens Samstags oder in den Ferien. Sachen gemacht die man in dem Alter macht und was gefuttert. Zwei Dinge sind mir in Erinnerung geblieben. Das eine ist eben jener gefüllter Giros Pita, den es genauso vor 20 Jahren schon dort gab. Als sei die Zeit stehengeblieben. Hinter der selben Aussenverkaufsscheibe liegen die Dinger immer noch.


    Wieviele von diesen geilen Apostels-Taschen ich mir damals reingezogen habe..


    Der Apostels-Grieche war klasse! Diese fetttriefenden Schafskäse-Taschen habe ich auch geliebt. Nur eine Freundin musste sich danach mal übergeben - sie war extra aus Bielefeld angereist, aber unser Date hatten wir uns irgendwie anders vorgestellt :)


    Außerdem gab es dort diesen fiesen Rotwein, 0,5 Liter für 1,50 DM glaube ich. Der stand auf Schienenbeinhöhe hinter der Glasscheibe an der Kasse. Zwischen den zwei Bieren getrunken, die es unten im Checkers für die Eintrittsgutscheine gab, hatte er hin und wieder durchschlagende Wirkung. Erst recht zwischen zwei Weizen.
    Was man mit 16-19 nicht alles so durcheinander getrunken hat ... :kopf:

  • Bei mir kam das später, also etwa ab 19, nach dem Abi. Da war ich Stammgast im Studentenwohnheim in Herrenhausen und in der Silo-Pinte. Kennt die noch jemand von euch? Ist ewig her. Die gibt's bestimmt nicht mehr!

  • Mettbrötchen hat das wahrscheinlich in ihrer Studentenzeit gemacht, als sie noch nicht flüssig war.8)


    :D Exakt. Bei den Auslandssemestern 1996/97, bis ich dann meinen eigenen Anschluss hatte. Vor-Handy-Zeit, Kontakt nach Deutschland ging erst mal nur über die Telefonzellen und in Finnland gab es die auch noch von verschiedenen Anbietern. Das hat mich sehr verwirrt als Monopolisten-Kundin.