Hatta.
Warum schreibst Du nicht "... und auch Hilfe brauchen könnten, die sie sich ..."?
In "Hilfe brauchen" ist er Experte, da kannst Du ihm bedenkenlos vertrauen... 
Nils meine ich.
Wofür ist denn der Text. Dieses Götterbild scheint mir arg informell.
Wenn Du es dabei belassen möchtest könnte ein "deshalb", "eben" oder "daher" das "auch" ersetzen. Kommt mir als Anschluss logischer vor. Besonders, wenn es im Text vorher gar nicht um hilfebedürftige Personen gehen sollte.
"nicht deshalb Hilfe brauchen"
???
Der Text ist fuer kein wissenschaftliches Medium und ich habe auch nicht vor Panzerminister zu werden. 
Ist fuer ein lockeres Heft, lockere Sprache bei einem ernsten Thema ist also angemessen. Kein Problem in diesem Fall. Es geht im Text vorher um hilfebeduerftige im weitesten Sinne.
..nicht auch Hilfe bräuchten...
sonst hat Nils recht
Das hat in der Tat einen neuen Thread verdient. Hoffe, dir konnte geholfen werden!
Genau: ..die nicht auch Hilfe bräuchten...
Und: Ein "r" ist zuviel, das müssen wir leider abziehen: wiederum
ich wollte auch erst noch "können" in den konjunktiv setzen.
Wär das jetzt falsch oder ein sowohl-als-auch?
Wieso denn das jetzt? Hoffe wirklich, dass du Hilfe finden konntest.
ZitatDabei ist wichtig zu erwähnen, dass Mentoren keine Götter sind und selbst auch Hilfe brauchen, die sie sich wiederum von anderen Mentoren holen können.
mentoring at its best?
Genau: ..die nicht auch Hilfe bräuchten...
Und: Ein "r" ist zuviel, das müssen wir leider abziehen: wiederum
ZitatDabei ist wichtig zu erwähnen, dass Mentoren keine Götter sind und nicht auch Hilfe brauchen und sich wieder Rum von anderen Mentoren holen können.
Ich habe gerade in einem Buch folgenden Satz gelesen: "Jeder verfügt ja über ein kleinen, sorgfältig geschliffenen Zitatenschatz(...)"
Müsste es nicht "einen sorgfältig..." heißen oder gibt es da eine grammatikalische Ausnahme?
Nein, es muss 'einen' heissen.
Ein Kollege stolperte beim Korrekturlesen eines Textes von mir gerade über die Formulierung "Mit ein bisschen Übung" und stellte daraufhin die Frage in den Raum, ob es vielleicht eher "Mit einem bisschen Übung" heißen müsste.
Vom Sprachgefühl her würde ich immer zu meiner ursprünglichen Variante tentieren – habe aber ehrlich gesagt nie darüber nachgedacht, ob diese Floskel so überhaupt passt. Umgangssprachlich: natürlich. Aber welche Version wäre sprachlich korrekt?
Meinungen?
Der Biss - Das Bisschen - Einem Bisschen
vgl.
ein bisschen Übung ein wenig Übung etc...
