• Über Berlin hängt wohl ein Fluch, damit die Stadt keinen erfolgreichen Big City Club hat.

    Fischer wird bestimmt gute Angebote bekommen, aber schade, dass es so endete.

  • Sehr schade. Hätte diesen Absturz so auch nicht erwartet, genauso wenig aber die jetzige Entlassung.


    Ich befürchte, dass Urs Fischer bald in Gelsenkirchen anheuern wird. Keine Ahnung, warum. Aber lange wird er nicht ohne Job bleiben.

  • Irgendwie interessant, dass sich gewisse Szenarien immer wieder wiederholen. Ein Club hat (großen) Erfolg und irgendwann werden vermeintlich erfahrene Spieler gekauft, die die Chemie oder Hierarchie in einer Mannschaft völlig auf den Kopf stellen. Der Erfolg bleibt aus und der langsame oder mal schnellere Absturz in untere Regionen erfolgt.

    Dabei müssen weiter überteuerte Gehälter gezahlt werden, von denen sich viele Vereine nicht erholen.

    Bei Union mögen die horrenden Prämien aus der Championsleague vielleicht hilfreich sein, den totalen Absturz aufzuhalten.

  • Ich befürchte, dass Urs Fischer bald in Gelsenkirchen anheuern wird. Keine Ahnung, warum. Aber lange wird er nicht ohne Job bleiben.

    Schalke hat doch eben erst einen neuen Trainer bekommen. Das halte ich tatsächlich für Unwahrscheinlich.

    Was ich mir eher vorstellen kann ist dass er beim HHSV anheuert (die Union Story dürfte ja für jeden HSVer der feuchte Traum seit Jahren sein) oder beim BVB, wenn die da endlich mal Terzic vor Die Tür setzen.

  • Ist halt doch nur ein normaler Fussball-Club.

    Naja, mit erfolglosen Trainern oder mit Spielern, die es nicht in die Stammelf schafften, hatten sie in Köpenick schon immer einen rustikalen Umgang.

  • Ist halt doch nur ein normaler Fussball-Club.

    Naja, mit erfolglosen Trainern oder mit Spielern, die es nicht in die Stammelf schafften, hatten sie in Köpenick schon immer einen rustikalen Umgang.

    Da kann ich nichts zu sagen. Union verkauft sich aber schon gerne als der "andere Club" und ich kenne ein paar Unioner, da hat das Ganze schon Züge von religiösen Wahn was die Beurteilung Unions angeht.

  • In einem Interview mit der "Sport Bild" flirtet Ruhnert nun mit der neu gegründeten Partei von Sahra Wagenknecht und schließt einen Wechsel in die Bundespolitik nicht aus. "Es ist ja kein Geheimnis, dass Sahra Wagenknecht und ich uns sehr gut kennen, dass ich sie schätze", sagt er: "Mir ist schon bewusst, dass ich das (einen Wechsel zur Wagenknecht-Partei, Anm. d. Red) mit meiner jetzigen Tätigkeit bei Union Berlin zeitlich nicht vereinbaren kann. Deswegen gibt es diese Option für mich nur nach dem Fußball. Doch klar ist auch: Wenn man in die Bundespolitik will, dann sollte man nicht noch fünf Jahre warten. Quelle ntv: https://www.n-tv.de/sport/der_…rtei-article24650586.html