Heute in der Großen Packhofstraße machte ein einzelner Mensch Musik.
Leider beherrschte er weder seine Gitarre noch seine Singstimme so, dass es jemandem Freude bereitete.
Ich musste an Hedemann denken, der auch gelegentlich darunter leiden muss. 😉
wohnt ihr beide in der Großen Packhofstraße?
Das Problem von 123 lässt sich doch leicht lösen: Einfach beide Kinder umbenennen. Merkt keiner, da eh alle Digga genannt werden.
Ich hatte gerade überaus positive Erfahrungen mit meiner Behörde.
Die Betreuungsstelle hat bewusst die telefonische Kontaktaufnahme in der gesamten Angelegenheit meiner Schwester gewählt, soweit das möglich war.
Verzögert wurde es eher vom Amtsgericht, wo immer der schriftliche Weg der gegebene war.
Alles in allem haben sich aber alle sehr bemüht. Ich hatte schlimmeres befürchtet.
Am Ende war die Betreuerin wohl ca. 2 Monate nach Gerichtsbeschluss in Besitz des Betreuerpasses.
Aber jetzt bin ich sozusagen raus.
Also maximal Ansprechpartnerin und sonst Schwester, die sie besucht.
Heute in der Großen Packhofstraße machte ein einzelner Mensch Musik.
Leider beherrschte er weder seine Gitarre noch seine Singstimme so, dass es jemandem Freude bereitete.
Ich musste an Hedemann denken, der auch gelegentlich darunter leiden muss. 😉
wohnt ihr beide in der Großen Packhofstraße?
Gelegentlich.
Wir hatten damals eine schriftliche Ausnahmegenehmigung (von der Landeshauptstadt Hannover) dabei, die das Parken überall erlaubte und es gab auch nie Einwände von Polizei/Ordnungsamt.
Schade, mich würde da wirklich der genaue Wortlaut interessieren. Da wird ja nicht einfach "überall" gestanden haben. 
Vielleicht noch was in die Richtung, dass keine anderen gefährdet werden dürfen, auf Gehwegen Restbreiten verbleiben oder ähnliches?
Vielleicht bin ich zu unrecht etwas verärgert, aber...
Heut haben fünf PolizistInnen einen total rotzebesoffenen Mann aus dem Bahnhof nach draußen gebracht (was davor war weiß ich nicht). Der konnte sich nicht mal von allein hinsetzen, ganz zu schweigen von allein stehen oder so. Jedenfalls haben sie ihn auf eine Bank verfrachtet. Als ich weiter gegangen bin, stand die Gruppe von PolizistInnen noch dort. In der Annahme, dass die einen Rettungswagen rufen, bin ich dann weiter. Als ich ca. 1,5 Stunden später zurück gekommen bin, lag dieser rotzebesoffene Mann (immer noch) auf dieser besagten Bank. Voll uriniert. Auf dem Rücken, den Kopf überstreckt und hat gepennt. Bei ca 2-3 Grad. Sein Zustand war äußerlich nicht gut. Ich hab dann die 112 angerufen und den Fall geschildert. Kurze Zeit später kam dann der Rettungsdienst und hat den Fall übernommen.
Ich frage mich, hat hier die Gruppe von der Polizei die Situation so falsch bewertet? Ich habe wohl nicht falsch reagiert, denke ich. Der Typ hätte ratzfarz an seinem erbrochenen ersticken können. Das lernt man in jedem erste Hilfe Kurs. Das hat mir der Mann am Telefon auch gleich gesagt ("rufen sie sofort wieder an, wenn..."). Mag böse klingen, aber vielleicht hat die Polizei keine Lust gehabt, den Typen mit in deren Auto zu transportieren ( 
) und ihn in die Zelle zu stecken.
Btw: stabile Seitenlage und Puls/Atmung wurde von uns erledigt.
Seit 10 Tagen versuche ich vergeblich, wie von der Ärztin in der Rundestraße angeraten, die Neurologie-Ambulanz des Nordstadt-Krankenhauses zu erreichen, um dort die Ergebnisse meiner MRT zu besprechen.
Man steht minutenlang bei nervtötender Psycho-Musik in der Warteschleife und wird dann aus der Leitung geworfen, eine Erfahrung, die viele von euch vermutlich auch bereits gemacht haben.
Ich habe es dann noch einmal über die Zentrale versucht, aber natürlich hat auch das nicht funktioniert. Ich werde mich wohl auf mein Fahrrad schwingen müssen und persönlich dort aufschlagen.
Was für Zeiten…
Du könntest noch versuchen eine Mail zu schreiben. Viele Praxen/Sekretariate arbeiten das deutlich zügiger ab.
Vielen Dank für den Tipp, Bronco!
Hätte ich eigentlich auch selbst drauf kommen können. Das ich mittlerweile in meiner Hausarztpraxis auch schon einmal so gemacht.
Mir wurde auf meine E-Mail zügig geantwortet. Ich soll weiter die Telefonnummer anrufen, die mir gegeben wurde, die aber leider nicht erreichbar ist. Wenn das kein Super-Tipp ist… 
Bürgeramt Linden: Nach nur gut 4 Wochen Wartezeiten heute also der Termin für die Bittstellung eines neuen Reisepasses. 32 Minuten vorm Termin vor Ort gewesen. Anmeldung erst 30 Minuten vorher möglich. Aha. 4 Minuten später war es möglich, 1 weitere Minute tauchte meine Nummer für Schalter 1 auf. Die mitgebrachten Fotos durften nicht verwendet werden. "Die wurden schon einmal verwendet, das kann ich sehen." "Aber die sind doch noch aktuell, ich sehe noch genauso aus." Das wäre egal!
Prima. So wurden zu den 70€ weitere 6€ fällig.
"Entschuldigung, aber die Unterschrift ist ungültig und kann nicht für den Pass verwenden werden. Der Name muss lesbar sein, das haben wir extra noch einmal in einer Schulung gesagt bekommen."
"Ich unterschreibe schon immer so. Nur weil sie ihnen nicht gefällt, werde ich meine Unterschrift nicht ändern!!"
Sie müsse ihren Vorgesetzten fragen. Der telefoniert gerade. Ein zugerufener Kollege bestätigt: Unterschrift ungültig! Nach 5 Minuten ruft Chef zurück. Unterschrift okay. Wie großzügig. Alter! Wo bin ich hier? Was ist das alles für ne Scheiße geworden?
Leserliche Unterschrift ist aber ein Gag, oder?
Muss. Sonst würde kein Arzt und keine Ärztin in diesem Land irgendein Personaldokument ausgestellt bekommen.
Geh nächstes Mal zum Schützenplatz, da sind sie freundlicher.
In Linden waren schon vor 30 Jahren Arschlöcher.
Habe mal gelesen, dass eine Unterschrift mindestens X Buchstaben enthalten muss, die erkennbar sind. Aber ob das stimmt...
Kann bislang nur positives über das BA Linden berichten. War mal alleine mit zwei Kleinkindern da und habe versucht Passfotos für den Kinderreisepass mit dem Fotoautomaten zu machen. Ich war hinterher schweißgebadet aber die Mitarbeiterin hat hilfreiche TIpps gegeben und geduldig gewartet, bis wir endlich etwas brauchbares produziert hatten. Und ausgelacht hat sie mich auch nicht, obwohl sie bestimmt allen Grund gehabt hätte.
Das Foto-Problem hatte ich neulich in Herrenhausen auch. Scheint so eine bescheuerte Regel zu sein, auf die sie halt achten. Mit meinen drei Kreuzen hatte ich allerdings noch nie Probleme.
Bürgeramt Linden bei mir auch entspannt und kompetent. Muss also am Erdinger bzw. seiner Unterschrift liegen.
Wenn man mal wissen möchte, was Bürokratie so für Blüten zaubert... Die Schlichtungsstelle Energie in Berlin, ein Beispiel an preußischer Bürokratie.
Schlichtungsantrag auf deren Formblättern gestellt, bei der Begründung (auf dem Formular) extra darauf hingewiesen, das der Platz nicht ausreicht und die Begründung auf einem extra Blatt verfasst. Kam ein schreiben zurück, das man ohne einen komplett ausgefüllten Antrag auf ihrem Formblatt man den Schlichtungsantrag nicht bearbeiten könne. Also Antrag nochmals Handschriftlich ausgefüllt und das Begehr in Stichworten geschildefrt. Ob da einer durchsteigt?
Und das bei einem privaten Verein, der unter anderem von der Verbraucherzentrale getragen wird.
Seit dem sind 3 Wochen vergangen... nichts wieder gehört...
Funfact: Die preußische Verwaltung war zu ihrer Zeit eine der effizientesten der westlichen Hemisphäre.
So wie der gesamte preußische Staat außerordentlich modern aufgebaut war.
Wir haben noch einen Kinderreisepass, der damals noch 6 Jahre Gültigkeit hatte. Also wir mit unserem 1jährigen Sohn versucht, irgendwie Fotos zu machen. Beim Bürgerbüro dann der Hinweis, dass das Foto so nicht akzeptiert werden kann. Ich habe dann freundlich darauf hingewiesen, dass der Kleine in 4 Monaten schon ganz anders aussehen würde und in 5 Jahren sowieso, der Ausweis aber weiterhin dann gültig ist. Dann wurde das Bild akzeptiert. Das ist alles nicht mehr nachvollziehbar.
