Was geht Euch auf die Nerven? Der ultimative Beschwerdefaden.....

  • Ein gutes hatte es dann doch.
    Eine schöne Tour über Rethem und Verden.
    Unterwegs gab es Trecker, eine Erntekronenprozession und ein schöner Blick auf den Dom.

  • Ach, verdammte Kackscheiße. Von vorne bis hinten vergurkt, der Tag. Und der Plan für die kommenden 40 Jahre ist in Arsch.

  • Ach, verdammte Kackscheiße. Von vorne bis hinten vergurkt, der Tag. Und der Plan für die kommenden 40 Jahre ist in Arsch.


    Wenn Trübsal einkehrt, nie verzage!
    Es kommen wieder bess're Tage!


    Dieser Spruch aus meinem Poesiealbum, so naïv er auch sein mag, hat sich für mich immer wieder bewahrheitet. Halt die Ohren steif, Bonez.

    Einmal editiert, zuletzt von Hirschi ()

  • Ich musste das letzte Nacht irgendwo hinbrüllen, sorry dafür. Und danke für den Zuspruch. Westfalen sind zäh, die krichste nich kaputt.

  • Einer meiner Mitarbeiter. Heute Mittag schreibt er mir eine Mail, dass er meine Sticheleien zunehmend als Beleidigung empfinden würde und mich bittet diese zu unterlassen. Er wäre aber zu einem Gespräch zu zweit bereit (wtf?).
    Nicht nur an mich, sondern an meinen Vorgesetzten Cc. Anstatt erst mal zu mir zu kommen und das Gespräch zu suchen. Ich weiß noch nicht mal, was ich seiner Meinung nach getan haben soll, thematisiert hat er es bisher noch nie. Nicht im direkten Umgang, nicht in den regelmäßigen Feedback-Gesprächen. Nervt...

  • Ich finde, dass sich das schräg anhört.
    Was machst Du nun?
    Gespräch zu zweit?
    Würde ich nicht machen. Nur mit Zeugen.
    Was ist denn das für einer?
    Ich glaube ich würde antworten (Chef und Personalrat im Cc), dass Dich diese Mail verwundert/überrascht und Du gerne zu einem moderiertem Klärungsgespräch bereit wärst.

  • Na ja, welcher Konfilkt, bei dem man nur eine Seite hört, hört sich nicht schräg an? Der junge Mann ist durchaus speziell im Umgang und ich neige zu einer gewissen Flapsigkeit, wahrscheinlich keine Traumkombination. Habe ihm schon mündlich angekündigt (die Mail sah ich erst auf dem Weg in den Feierabend), dass mir ein Gespräch zu dritt vorschwebt, wenn denn schon mein Vorgesetzter mit adressiert wurde. PR werde ich vorerst raushalten. Wie ich das Gespräch konkret angehe weiß ich noch nicht. Das ist eine Situation, mit der ich mich bisher glücklicherweise noch nicht auseinandersetzen musste.
    Sicherlich werde ich den Weg seiner Beschwerde thematisieren und erläutern, was ich für eine angemessene Herangehensweise gehalten hätte.
    Ich werde natürlich auch klarstellen, dass es nicht meine Absicht war ihn zu beleidigen und um Entschuldigung dafür bitten, dass ich bei ihm diesen Eindruck hervorgerufen habe.
    Meine Lösung wird die Beschränkung der Kommunikation auf ausschließlich Dienstliches sein.
    Unsicher bin ich mir, ob ich thematisieren möchte, was seiner Meinung nach beleidigend war. Ich vermute zwar, dass es nicht den dienstlichen Teil betrifft, weiß es aber natürlich auch nicht. Anderseits möchte ich auch ungern im klein-klein durchgehen, was er wie aufgefasst und was ich wie gemeint habe. Erscheint mir nicht besonders zielführend.