Über das „ansatzweise Erkennen“ ist denyo wohl weit hinaus.
Und selbstverständlich ist es legitim, ein Anliegen auf anderem Wege zu platzieren, wenn es einem auf dem „richtigen“ Weg aus Gründen nicht möglich ist.
Gerade für Menschen mit psychischen Problemen - aber auch für alle anderen - ist es wichtig, Aufgaben auf ein handhabbares Maß runterzubrechen und in kleine Schnipsel aufzuteilen, die sie schaffen können. Wenn man schreiben lernt sagt ja auch keiner „direkt Kalligraphie oder Analphabet bleiben“, sondern man fängt mit Schwungübungen oder was heute auch immer ein Vogue ist an.
Ob er jetzt das Hundewohl oder was auch immer als Aufhänger nimmt ist doch völlig Wurst. Offensichtlich ist die Herausforderung des Gesamtpakets jetzt gerade zu groß. Da kann er entweder weiter vor sich hinleiden oder eben Teillösungen versuchen. Und ich finde dann Teillösungen nicht verwerflich oder ehrenrührig sondern einen schönen Erfolg, auf den man stolz sein kann.