Ich könnte dir jetzt erzählen, wie oft er sich darüber beschwert hat... aber man kann sich ja neu verbinden.
sasa: ich finde halt, daß man sich nicht jedes Recht nehmen muß, was einem zusteht. Und ich finde schon, daß man jemanden von Zeit zu Zeit auf die Anwendung des kategorischen Imperativs ansprechen.
Übrigens mal ein positives Beispiel aus dem Metronom auf der Rückfahrt der 500 minderjährigen Ultras von St. Pauli: als meine Mitreisende sagte, daß ihr Smartphone gleich batterietechnisch platt sei, reichte ihr der fremde Gangnachbar seine Powerbank. (Die beiden Rettungssanitäter aus der Nachbarschaft des Kokenhofes waren übrigens insgesamt ausgesprochen angenehme Zeitgenossen).