Ich fand es schon ein bisschen doof, dass mein Teams-Meeting zur Urlaubsplanung auf den Tatort gefallen ist. Offensichtlich zu unrecht…
Tatort und Polizeiruf
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Ich hab's ausgeschaltet.
Das ist nicht schlecht, das ist sehr schlecht.Dann ist ja mal gut, dass ich den gar nicht erst angeschaltet habe.
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ich auch nicht.
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War das jetzt eigentlich das erste mal, dass Stephan535 einen Tatort abgebrochen hat?
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Ich musste spontan auf das Konzert von Queen und verpasste somit den Tatort.
War wohl die bessere Alternative.
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Der Schluss war mal wieder arg konstruiert.
Und die Staatsanwältin hat genervt - schauspielerisch stark limitiert.
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Ich sag’s mal so: eine Pause tut jetzt allen Beteiligten ganz gut. Bei der Fummelei am Fahrrad habe ich auch geschmunzelt. Sogar mit Handtasche über der Schulter konnte sie schon helfen. Beeindruckend!
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War das jetzt eigentlich das erste mal, dass Stephan535 einen Tatort abgebrochen hat?
Nein. Zwei- oder dreimal kam das schon vor.
Meistens schaue ich es eben "nebenher" weiter, wenn es mich nicht fesselt/mir nicht gefällt. -
Ich finde, Claudia Michelsen wäre eine hervorragende Verstärkung für unsere Abwehr. Sie muss auch weder fussballerisches Können noch hohes Laufbereitschaftsvermögen mitbringen, sondern es genügt vollkommen, wenn sie kurz vor dem Strafraum mit dem ballführenden Gegenspieler einmal Blickkontakt sucht, woraufhin dieser zuverlässig sofort verstolpern wird und einer unserer Mitspieler den Ball sichern kann.
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Fand den Polizeiruf im Prinzip recht gut. Im Moment haben die die etwas besseren Stories als der Tatort. Aber mal ein Ermittlerteam, indem nicht wenigstens einer eine veritable psychische Beeinträchtigung hat, scheint nicht mehr gefragt zu sein. Mittlerweile wird da für meinen Geschmack von allem etwas Zuviel reingepackt. Zuviel Sozialkritik, zuviel Problematik drumherum, zuviel bemühte Diversität, zuviel Fokus auf Minderheiten.
Beispiel: der Junge heute mit seiner traumatisierenden Vergangenheit, die er verdrängt hatte. Der muss dann laut Drehbuch auch noch homosexuell sein. Was für die Story völlig unwichtig war. Aber es sollte natürlich auch noch irgendwie aufgegriffen werden, dass die Eltern damit sehr selbstverständlich umgehen. Was ja gut ist, aber eben irgendwie sehr bemüht wirkt. Ich finde manchmal wäre etwas weniger dann auch mehr.
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Da entschließe ich mich heute für den Tatort und da wird es gleich brutal und blutrünstig.
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Die Sommerpause ist vorbei.
Ab heute gibt es wieder neue Folgen.
Gestartet wird mit einem SWR Tatort aus Ludwigshafen.
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Was für ein alberner Scheiß.
Tschuldigung. -
Och, ein bisschen überzogen, aber sonst....
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Ich frage mich gerade, ob ich noch jemals zum Tatort-Fan werde. Ich glaube…eher nicht.
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Witzig, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind 🤔
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Eigentlich war der Tatort spätestens gelaufen, als der Hauptmann zum Hauptfeldwebel Hauptmann gesagt hat.
Und dann noch das Anzünden der Kippe im Gebäude….🙄🙄🙄
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Ein bisschen anders, dieser Tatort, aber ich fand ihn in Ordnung (auch wenn es ein bisschen dick aufgetragen und manchmal schablonenhaft war)
Aber völlig unglaubwürdig: So viele fahrbereite Fahrzeuge hat die Bundeswehr bestimmt gar nicht.
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Ich bin voll und ganz bei Stephan.
Ich frage mich wirklich ernsthaft, ob eine deutsche Kommissarin vor einem Verdächtigen knie, winseln und ihre nackten Brüste zeigen würde, um den Ort einer dem Tode geweihten Person zu erfahren.
Außerdem war mir nicht ganz klar, ob dieser Pfeiler, den die BW-Vorgesetzte da auf dem Rücken trug, aus Holz oder Beton war.
Ist es wirklich möglich, dass eine Assistentin so dämlich und strohdoof ist wie diese Frau Keller ?
Wenn gegen jemanden keine Beiweise zum Tatvorwurf Mord vorliegen und er deshalb freigelassen werden muss, durch das doppelte Ausrufen des Wortes "Fotze" wieder in dem Maße zum Mordverdächtigen, dass das Verhör weitergeführt werden muss - ohne weitere/neue Beweise ?
Hanebüchen.
Meine Ehefrau und ich bedauern, dass wir diesen Tatort geschaut haben.
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Tauchsieder und Benzin gab es schon bei Schimanski.
Die Dialoge waren derart hölzern, und irgendwie haben immer zwei Leute rumgesessen und zugeschaut, wie eine der Kommissarinnen etwas erklären durfte. Dafür war der Staatsanwalt wirklich "camp". Derartig drüber, dass es schon fast wieder gut war - aber eben nur fast. Der Drehbuchschreiber hat das leider tatsächlich ernst gemeint.
Und das Thema Frauenhass hatten wir erst letztes Jahr zweimal im Tatort (Google sagt in Kiel und in Dortmund).
"Gefahr in Verzug" hin oder her. Die Leichenfledderei am Ende war schon zu Fritze Haarmanns Zeiten nicht legal. Aber wo Anwälte ihre Lizenz riskieren, machen sich auch Polizist:innen gerne strafbar.
Und die Idee, jemanden Zeit verzögert umzubringen, damit er auch ja entkommen kann. In alten James Bond-Filmen mag das ja mal witzig gewesen sein, aber mittlerweile finde ich das nur noch idiotisch. Gerade in Krimis.
Fazit: Das, was Stephan sagt.
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